Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra Benutzerhandbuch

Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra ist ein kabelgebundenes Integrationsmodul mit 4 Eingängen und 4 Ausgängen, das für die Integration von Fremdgeräten in ein Ajax-System entwickelt wurde. Seine Eingänge können für den Empfang von Signalen von Rollläden, Panik- oder Notrufknöpfen, Innen- oder Außenbewegungsmeldern sowie von Öffnungs-, Vibrations-, Glasbruch-, Gas- und Überschwemmungsmeldern oder anderen verdrahteten Geräten verwendet werden. Die Ausgänge des Moduls können zur Steuerung von Sperrelementen, elektronischen Schlössern und anderen Geräten verwendet werden, die mit Relay und logischen Ausgängen gesteuert werden können.

Das Integrationsmodul unterstützt die Eingangsanschlussarten NC, NO, EOL, 2EOL, 3EOL oder Rollläden und kann das angeschlossene Gerät mit 11,6-12,4 V⎓ und bis zu 500 mA versorgen.

Das Integrationsmodul tauscht die Daten mit der Hub-Zentrale über das sichere Fibra-Kommunikationsprotokoll per Kabel aus. Die kabelgebundene Kommunikation kann bis zu 6.550 ft lang sein, wenn das Gerät mit dem U/UTP Kat.5 Twisted-Pair-Kabel verbunden ist.

Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra ist das Gerät der Superior Produktlinie. Nur akkreditierte Partner von Ajax Systems dürfen Superior Produkte installieren, verkaufen und warten.

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Funktionselemente

QR-Code mit der Geräte-ID zum Hinzufügen des Moduls zu einem Ajax System.
Jumper für den Abschlusswiderstand. Wenn das Integrationsmodul das letzte Gerät in der Fibra-Leitung ist, sollten die Pins kurzgeschlossen werden.
Eingangsklemmen für den Anschluss der Fibra-Leitung an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra.
Klemmen für die Stromversorgung von Fremdgeräten. Sie werden zur Stromversorgung von Geräten verwendet, die an die Eingangsklemmen des Integrationsmoduls angeschlossen sind.
Eingangsklemmen für den Anschluss von Fremdgeräten.
Logische Ausgangsklemmen für den Anschluss von Fremdgeräten.
Klemmen für die Stromversorgung von Fremdgeräten. Sie dienen zur Stromversorgung von Geräten, die an die Ausgangsklemmen des Integrationsmoduls angeschlossen sind.
Relay-Ausgangsklemmen für den Anschluss von Fremdgeräten an Relays des Integrationsmoduls.
LED-Anzeigen des Moduls. Sie zeigen den Status des Integrationsmoduls an.
Anschluss für den Sabotagekontakt. Der Sabotagekontakt ist im kompletten Satz des kompatiblen Case enthalten.

Kompatible Hub-Zentralen und Funk-Repeater

Der Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra benötigt zum Betrieb einen kompatiblen Ajax-Hub mit OS Malevich Version 2.28 und höher.

Gerätekompatibilität überprüfen

Funktionsweise

Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra wurde für die Integration von bis zu 8 kabelgebundenen Fremdgeräten in ein Ajax System entwickelt. Das Integrationsmodul kann Informationen von Eingangsgeräten empfangen und die Ausgangsgeräte mit zwei Relays mit potenzialfreien Trockenkontakten und zwei logischen Ausgängen steuern. Bei Bedarf ist es möglich, Fremdgeräte über das Integrationsmodul selbst mit Strom zu versorgen.

Die maximale Gesamtstromaufnahme von Fremdgeräten bei einer Spannung von 12 V⎓ an den Leistungsausgängen des Integrationsmoduls darf 500 mA nicht überschreiten.

Anschluss des Eingangsgeräts

Mit dem Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra ist es möglich, Eingangsgeräte wie Alarm- und Notrufknöpfe, Bewegungsmelder für den Innen- und Außenbereich und Melder, die Öffnung, Vibration, Glasbruch, Gas- oder Überschwemmungen usw. erkennen, zu integrieren.

Anschlussarten von kabelgebundenen Eingangsgeräten:

Ohne EOL.
EOL (Anschluss mit einem Widerstand).
2EOL (Anschluss mit zwei Widerständen).
3EOL (Anschluss mit drei Widerständen).
Rolläden.

In einer Ajax App können Sie den Normalzustand (normal offen oder normal geschlossen) für die Terminalpaare auswählen, z. B. Sabotagealarm, Panik oder Störung. So können Sie jeden Melder mit potentialfreien Kontakten an den Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra anschließen.

Für den Anschluss von Eingangsgeräten verwenden Sie die Klemmen:

Z1–Z4 — Eingänge für den Anschluss kabelgebundener Geräte.
COM — gemeinsame Eingänge für den Anschluss von Signalkontakten kabelgebundener Geräte.

Wenn ein Fremdgerät für seinen Betrieb eine externe Stromversorgung benötigt, kann es über die Stromanschlüsse des Integrationsmoduls mit Strom versorgt werden:

12V — 11,6–12,4 V⎓, Gesamtstromversorgung von bis zu 500 mA für alle kabelgebundenen Geräte, die an das Integrationsmodul angeschlossen sind.
GND — Masse.

Die an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossenen kabelgebundenen Geräte können in einem der folgenden Sensormodi arbeiten:

Alarme erkennen
Scharf-/Unscharfschalten
Sperrelement prüfen
Riegelschaltkontakt prüfen

PRO kann eine KeyArm Zone einrichten, die es ermöglicht, den Scharfschaltungsmodus des Systems mit einem an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossenen Fremdgerät zu wechseln. Mit KeyArm können Sie das System oder einzelne Gruppen scharf/unscharf schalten oder den Nachtmodus verwalten.

Einrichten einer KeyArm Zone für Ajax-Systeme

Der Gerätetyp wird in den Einstellungen der Zone festgelegt, an die das drahtgebundene Gerät angeschlossen ist. Der gewählte Typ bestimmt den Text der Alarmmeldungen und Ereignisse des angeschlossenen Geräts sowie die Ereigniscodes, die an die NSL übertragen werden.

Die Sensormodi Steuerung des Sperrelements und Steuerung des Riegelschlosses werden verwendet, um fremde Sperrelemente und Riegelschaltkontakte nach dem Prinzip der Zwangsläufigkeit in ein Ajax System zu integrieren.

Konfiguration eines Ajax-Systems nach dem Prinzip der Zwangsläufigkeit

Arten von kabelgebundenen Eingangsgeräten

Betriebsmodus Alarm erkennen
Ereignistyp	Symbol	Bedeutung
Sabotagealarm/Wiederherstellung		Alarm, wenn der Sabotagekontakt des Geräts ausgelöst wird.
Einbruchschutz		Alarm bei Auslösung von Bewegungs-, Öffnungs- oder anderen Meldern.
Notruf		Alarm beim Drücken der Notruftaste.
Panikknopf		Alarm beim Drücken der Paniktaste.
Gasalarm		Alarm bei erhöhter Gaskonzentration.
Fehlfunktion		Alarm, der durch eine Störung eines angeschlossenen Geräts ausgelöst wird.
Überschwemmung		Alarm bei einer Überschwemmung.
Glasbruch		Alarm bei Auslösung des Glasbruchsensors. Diese Ereignisart ist nur im Betriebsmodus Impuls* möglich.*
Hohe Temperatur		Alarm, wenn die obere Temperaturgrenze überschritten wird.
Niedrige Temperatur		Alarm, wenn die Temperatur-Untergrenze unterschritten wird.
Abdecken der Sensoren		Alarm, wenn das Gerät abgedeckt wird.
Bedrohungscode (Öffnen)		Alarm, wenn der Bedrohungscode eingegeben wird. Diese Ereignisart ist nur im Betriebsmodus Impuls* möglich.*
Vibration (seismischer Sensor)		Alarm bei Auslösung des seismischen Sensors. Diese Ereignisart ist nur im Betriebsmodus Impuls* möglich.*
Benutzerdefiniert		Vom Benutzer definierter Ereignistyp. Hinweis: Diese Ereignisart wird nicht per SMS an die Überwachungsstation des Sicherheitsdienstes und die Benutzer gesendet.
Brandmeldung		Alarm bei Auslösung von Brandmeldern. Das Ajax Portfolio umfasst eine breite Palette von kabellosen Brandmeldern. Wir empfehlen, diese anstelle von Brandmeldern anderer Hersteller zu verwenden.
Scharf-/Unscharfschalten
Symbol	Bedeutung
	Sie können eine KeyArm Zone einrichten, die das Umschalten des Scharfschaltungsmodus des Systems mit einem an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossenen Fremdgerät ermöglicht. KeyArm ermöglicht es, das System oder einzelne Gruppen scharf oder unscharf zu schalten oder den Nachtmodus zu steuern. Einrichten einer KeyArm Zone für Ajax-Systeme
Sperrelement prüfen
Symbol	Bedeutung
	Sie können Kontrolle des blockierenden Elements einrichten, um eine Benachrichtigung über den Status des blockierenden Elements eines Dritten zu erhalten. Diese Funktion ist Teil des Ablaufs des Prinzips der Zwangsläufigkeit. Mehr erfahren
Riegelschaltkontakt prüfen
Symbol	Bedeutung
	Sie können Kontrolle des Riegelschlosses einrichten, um Benachrichtigungen über den Status des Riegelschlosses zu erhalten. Diese Funktion ist Teil des Ablaufs des Prinzips der Zwangsläufigkeit. Mehr erfahren

Verbinden mit logischen Ausgängen

Fremdgeräte können an logische Ausgänge angeschlossen werden, um sie zu steuern. Die Parameter der Steuersignalausgänge sind 0 V (als logische Null) und 12 V (als logische Eins). Die maximale Belastbarkeit beträgt bis zu 25 mA.

Um das Gerät an logische Ausgänge anzuschließen, verwenden Sie die Klemmen:

L1 — erste logische Ausgangsklemme.
L2 — zweite logische Ausgangsklemme.

Wenn ein Fremdgerät für seinen Betrieb eine zusätzliche Stromversorgung benötigt, kann es über die Stromanschlüsse des Integrationsmoduls mit Strom versorgt werden:

12V — 11,6–12,4 V⎓, Gesamtstromversorgung von bis zu 500 mA für alle kabelgebundenen Geräte, die an das Integrationsmodul angeschlossen sind.
GND — Masse.

Anschluss an Relay-Ausgänge

Beide Relays müssen in der Stromkreislücke installiert werden, um die Stromversorgung der an diesen Stromkreis angeschlossenen Elektrogeräte zu steuern, oder sollten vom Modul selbst gespeist werden. Die Relays werden separat konfiguriert und gesteuert.

An die Relay-Ausgänge können verschiedene Arten von Geräten mit einer Stromaufnahme von bis zu 500 mA angeschlossen werden, wenn sie vom integrierenden Modul versorgt werden. Wenn das Gerät über eine externe Stromversorgung betrieben wird, ist eine Stromaufnahme von bis zu 500 mA und eine Betriebsspannung von bis zu 48 V zulässig.

Für den Anschluss an Relays verwenden Sie die Klemmen:

Relay 1 — zwei Ausgangsklemmen des ersten Relay.
Relay 2 — zwei Ausgangsklemmen des zweiten Relay.

Wenn ein Fremdgerät für seinen Betrieb eine externe Stromversorgung benötigt, kann es über die Stromanschlüsse des Integrationsmoduls mit Strom versorgt werden:

12V — 11,6–12,4 V⎓, Gesamtstromversorgung von bis zu 500 mA für alle kabelgebundenen Geräte, die an das Integrationsmodul angeschlossen sind.
GND — Masse.

Wenn Sie ein kabelgebundenes Fremdgerät an die Relay-Ausgangsklemmen anschließen, können Sie den Status der Klemmen für dieses Gerät, nämlich normalerweise geschlossen oder normalerweise offen, in einer Ajax-App auswählen.

Das Relay arbeitet im Modus bistabil oder Statuswechsel durch Timer. Im bistabilen Modus kann das Relay den Kontaktzustand ändern, und das angeschlossene elektrische Gerät schaltet sich ein oder aus. Bei Verwendung von Statuswechsel durch Timer kann die Schaltzeit des Relay von 1 Sekunde bis 3 Minuten eingestellt werden. Der Modus Statuswechsel durch Timer ist nicht verfügbar, wenn das Integrationsmodul im Modus Blockierendes Element arbeitet.

Die kabelgebundenen Geräte, die an die Relay-Ausgänge von Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossen sind, können in einem der folgenden Modi arbeiten:

Relay
Sperrelement
Elektroschloss

Automatisierungsszenarien

Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra kann mehrere Szenariotypen ausführen, je nach dem Ausgangsmodus, der für logische oder Relay-Ausgänge ausgewählt wurde:

Szenariotyp	Ausgang Betriebsart
Szenariotyp	Relay	Elektroschloss	Sperrelement
Nach Änderung des Sicherheitsmodus			Funktioniert automatisch, wenn VdS für den Prozess Scharfstellung/Unscharfstellung in den Einstellungen der Hub-Zentrale ausgewählt ist
Durch Alarm
Nach Alarmbestätigung
Nach Zeitplan		—	—
Nach Temperatur		—	—
Nach Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO₂-Konzentration		—	—
Durch Drücken von Button			—
Durch Berühren von LightSwitch			—
Durch Drücken von ManualCallPoint Jeweller			—

Wenn das Gerät offline ist, führt es das Szenario nicht aus, da es den Auslöser für das Szenario nicht erkennt (z. B. während eines Stromausfalls oder wenn die Verbindung zwischen Hub und Gerät unterbrochen wird).

Anwendungsfall: Die automatisierte Aktion ist für 10 Uhr morgens geplant, also muss sie um 10 Uhr morgens beginnen. Der Strom fällt um 9.55 Uhr aus und wird zehrn Minuten später wiederhergestellt. Das Automatisierungsszenario wird nicht um 10 Uhr vormittags und auch nicht sofort nach der Wiederherstellung der Stromversorgung gestartet. Diese geplante Aktion wird nicht ausgeführt.

Mehr über Szenarien

Fibra Datenübertragungsprotokoll

Das Integrationsmodul verwendet die Fibra Technologie zur Übertragung von Alarmen und Ereignissen. Dies ist ein kabelgebundenes Datenübertragungsprotokoll, das eine schnelle und zuverlässige bidirektionale Kommunikation zwischen der Hub-Zentrale und dem Integrationsmodul ermöglicht. Durch die Verbindung per Bus liefert Fibra Alarme und Ereignisse sofort, selbst wenn 100 Melder an das System angeschlossen sind.

Fibra unterstützt die Blockverschlüsselung mit einem dynamischen Schlüssel und verifiziert jede Kommunikationssitzung mit Geräten, um Sabotage und Spoofing zu verhindern. Das Protokoll sieht regelmäßige Abfragen der Geräte in einem festgelegten Intervall durch die Hub-Zentrale vor, um die Kommunikation zu überwachen und den Status der Systemgeräte in Echtzeit in den Ajax Apps anzuzeigen.

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Übermittlung von Ereignissen an die Leitstelle

Ein Ajax System kann Alarme sowohl an die PRO Desktop Überwachungs-App als auch an die zentrale Überwachungsstation (CMS) in den Formaten SurGard (Contact ID), SIA (DC-09), ADEMCO 685 und andere Protokolle übertragen.

Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra kann die folgenden Ereignisse übertragen:

Störung des Integrationsmoduls.
Anschluss/Trennung des Sabotagekontakts.
Sabotagekontaktalarm/-wiederherstellung (wenn der Sabotagekontakt angeschlossen ist).
Ereignisse und Alarme von angeschlossenen Geräten.
Ereignisse des Rollladensensors (falls angeschlossen).
Ereignisse des blockiereenden Elements (falls angeschlossen).
Verriegeln/Entriegeln des Riegelschlosses (wenn der Sensor angeschlossen ist).
Verlust/Wiederherstellung der Kommunikation zwischen Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra, angeschlossenen Geräten und der Hub-Zentrale.
Dauerhafte Deaktivierung/Aktivierung des Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra und angeschlossenen Geräten.
Einmalige Deaktivierung/Aktivierung von Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra und angeschlossenen Geräten.
Kurzschluss auf der Leitung / Wiederherstellung der Stromversorgung der angeschlossenen Geräte.
Kurzschluss oder Beschädigung der Leitung, die Fremdgeräte mit dem Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra (für EOL-Verbindungen) verbindet.
Widerstandsstörung der angeschlossenen Geräte.
Ein erfolgloser Versuch, das System scharfzuschalten (wenn die Funktion Systemintegritätsprüfung aktiviert ist).

Sobald ein Alarm eingeht, weiß der Operator in der Sicherheitsleitstelle, was passiert ist und wohin er die Einsatzkräfte schicken muss. Die Adressierbarkeit der Ajax Geräte ermöglicht das Senden von Ereignissen an PRO Desktop oder die Leitstelle unter Angabe des Gerätetyps, seines Namens, seiner Sicherheitsgruppe und seines virtuellen Raums. Bitte beachten Sie, dass die Liste der übertragenen Parameter je nach Typ der NSL und dem für die Kommunikation mit der Leitstelle gewählten Protokoll variieren kann.

Die ID und Nummer des Geräts finden Sie unter Status in der Ajax App.

Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra Platzierung

Befolgen Sie diese Empfehlungen, wenn Sie das Systemprojekt für einen Standort entwerfen. Nur Experten sollten ein Ajax-System entwerfen und installieren. Die Liste der autorisierten Ajax Partner finden Sie hier.

Einbau in ein Ajax-Gehäuse

Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra sollte in Case eingebaut werden. Es ist mit den Gehäusen Case A (106), Case B (175) und Case D (430) kompatibel. Das Integrationsmodul benötigt einen Platz mit den folgenden Mindestabmessungen: 93 × 55 × 27 mm. Der Einbau in das Gehäuse schützt den Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra vor Stößen von außen und sichert ihn mit einem Sabotagekontaktalarm (wenn der Sabotagekontakt angeschlossen ist).

Case kaufen

Wie man Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra nicht installieren sollte

An Orten, an denen die Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte außerhalb der zulässigen Grenzen liegen, da dies das Modul beschädigen kann.
An Orten mit geringer oder instabiler Fibra-Signalstärke, da dies zu einem Verlust der Verbindung mit der Hub-Zentrale führen kann.
Im Außenbereich.
Ohne kompatibles Case.

Planung

Es ist von entscheidender Bedeutung, das Systemprojekt richtig zu planen, um die korrekte Installation und Konfiguration der Geräte sicherzustellen. Bei der Planung müssen die Anzahl und die Typen der Geräte am Standort, ihre genauen Standorte und Installationshöhen, die Länge der verkabelten Fibra-Leitungen, die Art des verwendeten Kabels und andere Parameter berücksichtigt werden. Tipps für die Planung von Fibra Systemen finden Sie in diesem Artikel.

Kabellänge und Kabeltyp

Für Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra

Die maximale Reichweite einer kabelgebundenen Verbindung zwischen der Hub-Zentrale und dem Integrationsmodul beträgt bei Verwendung der Linientopologie (Radialverkabelung) 6.650 ft und bei Verwendung der Ringtopologie 1600 ft.

Empfohlene Kabeltypen:

U/UTP Cat. 5, 4 × 2 × 0,51 mm (24 AWG) mit Kupferleiter.
4 × 0,22 mm² Signalkabel mit Kupferleiter.

Bitte beachten Sie, dass die Reichweite der kabelgebundenen Verbindung bei Verwendung anderer Kabeltypen variieren kann, da bisher keine anderen Kabeltypen getestet wurden. Bis jetzt wurden keine anderen Kabeltypen getestet.

Für die kabelgebundene Geräte von Drittherstellern

Die maximale Kabellänge für den Anschluss von Fremdgeräten an den Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra beträgt 1300 ft für Geräte mit EOL-Anschlusstypen ohne Stromversorgung.

Empfohlene Kabeltypen:

U/UTP Cat. 5, 4 × 2 × 0,51 mm (24 AWG) mit Kupferleiter.
4 × 0,22 mm² Signalkabel mit Kupferleiter.

Vorbereitung der Installation

Kabelorganisation

Informieren Sie sich vor Beginn der Kabelverlegung über die in Ihrer Region geltenden Elektro- und Brandschutzvorschriften. Halten Sie sich strikt an diese Normen und Vorschriften. Tipps zur Kabelorganisation finden Sie in diesem Artikel.

Kabelführung

Bevor Sie mit der Installation beginnen, raten wir Ihnen dringend, den Abschnitt Geräteplatzierung gründlich zu lesen. Halten Sie sich ohne Abweichung an das umrissene Systemprojekt. Ein Verstoß gegen die grundlegenden Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra-Installationsregeln und die Empfehlungen in diesem Handbuch kann zu einem fehlerhaften Betrieb sowie zum Verlust der Verbindung mit dem Gerät führen. Tipps zur Kabelverlegung finden Sie in diesem Artikel.

Die Fibra-Geräte werden nacheinander an die Linie angeschlossen. Die Leitung kann nicht verzweigt werden.

Kabel für den Anschluss vorbereiten

Entfernen Sie die Isolierung der Kabel mit einer geeigneten Abisolierzange. Die Kabelenden, die in die Klemmen des Melders gesteckt werden, sollten verzinnt oder mit einer Aderendhülse gecrimpt werden. Dies gewährleistet eine zuverlässige Verbindung und schützt den Leiter vor Oxidation. Tipps zur Vorbereitung der Kabel finden Sie in diesem Artikel.

Installation

Schalten Sie die Stromversorgung der Leitungen in der Ajax PRO App aus.
1. Hub → Einstellungen → Leitungen → Stromversorgung der Leitungen.
Verlegen Sie das Kabel zum Anschluss des Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra an das Hub-Gehäuse. Schließen Sie die Adern an die gewünschte Linie der Hub-Zentrale an.

+24V – 24 V⎓ Einspeiseklemme.
A, B — Signalanschlüsse.
GND — Masse.
Bereiten Sie die Löcher für die Kabel in dem Gehäuse vor, in dem der Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra installiert werden soll.
Verbinden Sie die Drähte mit den Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra Klemmen gemäß dem untenstehenden Diagramm. Achten Sie auf die richtige Polarität und Reihenfolge der Kabelverbindung. Befestigen Sie das Kabel sicher an den Anschlüssen.
1. Wenn der Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra nicht das letzte Gerät in der Fibra Leitung ist, bereiten Sie im Voraus ein zweites Kabel vor. Verbinden Sie die Drähte mit den Anschlüssen des Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra wie in der Abbildung unten gezeigt.
2. Wenn der Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra das letzte Gerät in der Leitung ist und Sie die Beam (Radial)-Verbindung verwenden, installieren Sie einen Jumper an den beiden entsprechenden Kontakten auf der Integrationsmodulplatine.
Schließen Sie die Drähte an die Klemmen des Fremdgeräts und an die entsprechenden Klemmen des Integrationsmoduls an. Das Anschlussschema ist in der Bedienungsanleitung des Herstellers des kabelgebundenen Geräts zu finden. Achten Sie auf die richtige Polarität und Reihenfolge der Kabelverbindung. Befestigen Sie das Kabel sicher an den Anschlüssen.
Verbinden Sie den Sabotagekontakt des Gehäuses mit ihrem Anschluss am Integrationsmodul.

Lesen Sie die Anweisungen des Herstellers sorgfältig durch, bevor Sie das Gerät an den Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra anschließen.
Schalten Sie die Stromversorgung der Leitungen in der Ajax PRO App ein:
1. Hub → Einstellungen → Leitungen → Stromversorgung der Leitungen.
Fügen Sie Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra zum Hub hinzu.
Fügen Sie ein kabelgebundenes Gerät zum System hinzu.
Führen Sie die Leistungstests für das Modul durch.

Hinzufügen von Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra zum System

Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra ist nur mit Hub Hybrid (2G) und Hub Hybrid (4G) kompatibel. Nur verifizierte Partner können Superior Geräte in Ajax PRO Apps hinzufügen und konfigurieren.

Arten von Konten und deren Berechtigungen

Bevor Sie ein Gerät hinzufügen

Installieren Sie die Ajax PRO-App.
Melden Sie sich bei einem PRO Konto an oder erstellen Sie ein neues Konto.
Wählen Sie einen Space aus oder erstellen Sie einen neuen.
Was ist ein Space

So erstellen Sie einen Space
Fügen Sie mindestens einen virtuellen Raum hinzu.
Fügen Sie dem Space eine kompatible Hub-Zentrale hinzu. Stellen Sie sicher, dass die Hub-Zentrale eingeschaltet und über Ethernet, WLAN und/oder Mobilfunk mit dem Internet verbunden ist.
Vergewissern Sie sich, dass der Space deaktiviert ist und die Hub-Zentrale nicht aktualisiert wird, indem Sie ihren Status in der Ajax App überprüfen.

Anschluss des Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra an die Hub-Zentrale

Es gibt zwei Möglichkeiten, Geräte über die App Ajax PRO hinzuzufügen: automatisch und manuell.

Um Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra automatisch hinzuzufügen:

Öffnen Sie die Ajax PRO App und wählen Sie den Bereich, zu dem Sie Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra hinzufügen möchten.
Gehen Sie zur Registerkarte Geräte und tippen Sie auf Gerät hinzufügen.
Wählen Sie Alle Fibra Geräte hinzufügen. Die Hub-Zentrale scannt Fibra Leitungen. Nach dem Scannen werden alle Geräte angezeigt, die mit der Hub-Zentrale verbunden sind und noch nicht zum System hinzugefügt wurden.
Wählen Sie das gewünschte Gerät aus der Liste aus. Nach der Auswahl blinkt die LED-Anzeige, wodurch die Erkennung dieses Gerät angezeigt wird.
Benennen Sie das Gerät und wählen Sie den Raum und die Sicherheitsgruppe, wenn Gruppenmodus aktiviert ist. Klicken Sie auf Speichern.

Das mit der Hub-Zentrale verbundene Bedienteil erscheint in der Geräteliste in der Ajax App. Die Häufigkeit der Aktualisierung des Gerätestatus in der Liste hängt von den Jeweller/Fibra-Einstellungen ab; der Standardwert beträgt 36 Sekunden.

Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra funktioniert mit nur einem Hub. Wenn das Gerät mit einer neuen Hub-Zentrale verbunden wird, sendet es keine Ereignisse mehr an die alte Hub-Zentrale.

Nach dem Hinzufügen des Moduls zu einer neuen Hub-Zentrale wird es nicht automatisch aus der Geräteliste der alten Hub-Zentrale entfernt. Sie muss manuell in der Ajax App entfernt werden.

Hinzufügen eines angeschlossenen kabelgebundenen Fremdgeräts

In einem Ajax-System belegt jedes an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossene Gerät einen Steckplatz innerhalb der Gerätebegrenzung des Hubs.

Gehen Sie in der Ajax PRO App zur Registerkarte Geräte .
Suchen Sie Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra in der Geräteliste.
Tippen Sie auf das Menü Geräte unter dem Symbol des Integrationsmoduls.
Tippen Sie auf Gerät hinzufügen.
Geben Sie einen Namen für das Gerät ein.
Wählen Sie die kabelgebundene Zone, an die das Gerät physisch angeschlossen werden soll.
Wählen Sie einen virtuellen Raum und, wenn der Gruppenmodus aktiviert ist, eine Sicherheitsgruppe aus.
Tippen Sie auf Gerät hinzufügen. Das Gerät wird innerhalb von 30 Sekunden hinzugefügt.

Die Aktualisierung des Gerätestatus hängt von den Jeweller/Fibra Einstellungen ab; der Standardwert beträgt 36 Sekunden.

Falls der Verbindungsversuch fehlschlägt, vergewissern Sie sich, dass die Kabel richtig angeschlossen sind, bevor Sie es erneut versuchen. Falls die maximale Anzahl von Geräten (100 für Hub Hybrid (2G)/(4G)) bereits zum Hub hinzugefügt wurde, erhalten Sie beim Hinzufügen eine Fehlermeldung.

Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra Funktionstest

Ein Ajax System bietet mehrere Arten von Tests, um den richtigen Installationsort für Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra zu finden. Die Tests beginnen nicht sofort, aber die Wartezeit überschreitet nicht die Dauer eines Abfrageintervalls „Hub-Zentrale – Gerät“. Das Abfrageintervall kann in den Hub-Einstellungen überprüft und konfiguriert werden (Hub-Zentrale → Einstellungen → Jeweller/Fibra).

So führen Sie einen Test in einer Ajax App durch:

Wählen Sie die erforderliche Hub-Zentrale aus.
Öffnen Sie die Registerkarte Geräte .
Wählen Sie Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra aus der Liste.
Gehen Sie zu den Einstellungen .
Führen Sie den Fibra Signalstärkentest durch.

Fibra Signalstärke

Die Fibra Signalstärke zeigt die Stärke der Verbindung zwischen der Hub-Zentrale und Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra an. Sie wird durch die Anzahl der nicht zugestellten oder beschädigten Datenpakete über einen bestimmten Zeitraum bestimmt. Das Symbol auf der Registerkarte Geräte zeigt die Signalstärke an:

Drei Balken – ausgezeichnete Signalstärke.
Zwei Balken – gute Signalstärke.
Ein Balken — geringe Signalstärke, ein stabiler Betrieb ist nicht gewährleistet.
Durchgestrichenes Symbol – kein Signal.

Was ist der Fibra Signalstärkentest

Leitungs-Stromversorgungstest

Es ist wichtig, den Test durchzuführen, nachdem alle Fremdgeräte angeschlossen sind.

Der Test simuliert den maximalen Stromverbrauch der an die Hub-Zentrale angeschlossenen Geräte. Wenn das System den Test besteht, bedeutet dies, dass alle angeschlossenen Geräte in jeder Situation ausreichend mit Strom versorgt werden.

Während des Tests kalibriert der Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra seine Leistung auf den entsprechenden Strom. Nach der Kalibrierung werden die Lastschwellen für Eingänge und Ausgänge an den maximalen Verbrauch der angeschlossenen Fremdgeräte angepasst. Wenn Sie die Systemkonfiguration ändern, müssen Sie den Netzwerktest wiederholen, um das Gerät entsprechend den neuen Netzwerkeigenschaften neu zu kalibrieren.

Was ist der Leitungs-Stromversorgungstest

Nach dem Test zeigt die App eine Meldung mit dem Status der einzelnen Leitungen an:

Test bestanden.
Bestanden mit Störungen.
Nicht bestanden.

Störungen

Wenn eine Störung des Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra erkannt wird, zeigt die Ajax-App einen Störungszähler auf dem Gerätesymbol an. Alle Störungen werden in den Modulstatus angezeigt. Felder mit Störungen sind rot markiert.

Eine Störung wird angezeigt, wenn die Verbindung zu einer Hub-Zentrale unterbrochen ist.

Eine Störung des angeschlossenen Geräts wird angezeigt, wenn:

Case ist geöffnet oder von der Oberfläche gelöst (Sabotagekontakt wird ausgelöst).
Es besteht keine Verbindung zwischen dem Integrationsmodul und dem Gerät (Kontakte sind beschädigt).
Falscher Anschluss von Widerständen (Widerstandsfehler).
Ein Kurzschluss in der Versorgungsleitung des Gerätes vorliegt.
Niedrige Spannung auf der Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra Stromleitung.

Steuerung über die App

In Ajax Apps kann ein Benutzer elektrische Geräte ein- und ausschalten, die an einen Stromkreis angeschlossen sind, der durch Relay-Ausgänge von Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra gesteuert wird. Außerdem können Benutzer Geräte steuern, die an die logischen Ausgänge angeschlossen sind. Tippen Sie auf den Kippschalter im Feld Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra im Menü Geräte : der Zustand des Relays oder der logischen Ausgänge ändert sich in das Gegenteil und das angeschlossene elektrische Gerät schaltet sich aus oder ein.

Die Schnellsteuerung von Automationsgeräten ist auch im Menü Automation verfügbar. Sie können das Menü in Ajax Apps aufrufen:

Öffnen Sie die Registerkarte Geräte .
Wählen Sie die gewünschte Hub-Zentrale aus der Liste aus.
Öffnen Sie die Registerkarte Fernbedienung.
Wischen Sie nach oben.
Steuern Sie die gewünschten Geräte.
Wischen Sie nach unten, um zur Registerkarte Fernbedienung zurückzukehren.

Symbole

Die Symbole in der Anwendung zeigen bestimmte Zustände des Bedienteils an. So rufen Sie ihn auf:

Loggen Sie sich in die Ajax App ein.
Wählen Sie eine Hub-Zentrale aus.
Gehen Sie zur Registerkarte Geräte .

Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra Symbole

Symbol	Bedeutung
	Fibra Signalstärke – zeigt die Signalstärke zwischen der Hub-Zentrale und dem Integrationsmodul an. Der empfohlene Wert beträgt 2–3 Balken. Mehr erfahren
	Ein an den Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossener Brandmelder hat einen Alarm registriert. Das Ajax Portfolio umfasst eine breite Palette von kabellosen Brandmeldern. Wir empfehlen, diese anstelle von Brandmeldern anderer Hersteller zu verwenden.
	Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra hat eine Störung. Die Liste der Störungen finden Sie in den States des Integrationsmoduls.
	Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra ist deaktiviert. Mehr erfahren
	Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra ist deaktiviert, bis das erste Ereignis der Unscharfschaltung des Systems eintritt. Mehr erfahren
	Das Gerät wurde nicht auf die neue Hub-Zentrale übertragen. Mehr erfahren

Symbole der angeschlossenen Geräte

Symbol	Bedeutung
	Die Funktion Türglocke ist aktiviert.
	Verzögerung beim Betreten/Verlassen ist aktiviert.
	Das Gerät arbeitet im Modus Immer aktiv.
	Das Gerät ist in Betrieb, wenn der Nachtmodus aktiviert ist.
	Der Zustand des Geräts ist OK. Wird nur für EOL-, NC-, NO– und Rollladenverbindungen* angezeigt.*
	Das Gerät hat einen Kurzschluss. Wird nur für EOL-, NC-, NO– und Rollladenverbindungen* angezeigt.*
	Der Zustand des Sabotagekontakts des Geräts ist OK.*
	Sabotagekontaktalarm des Geräts.*
	Der Zustand der Einbruchssensoren ist OK.*
	Einbruchalarm.*
	Der Zustand des Notrufsknopfes ist OK.*
	Alarm beim Drücken des Notrufknopfes.*
	Der Zustand der Panikknopfes ist OK.*
	Alarm beim Drücken des Panikknopfes.*
	Der Zustand des Brandsensors ist OK.*
	Das Gerät hat einen Feueralarm erkannt.*
	Der Zustand des Gassensors ist OK.*
	Alarm bei erhöhter Gaskonzentration.*
	Der Zustand des Geräts ist OK.*
	Störung des Geräts erkannt.*
	Der Zustand des Leckagesensors ist OK.*
	Der Alarm wurde durch eine Überschwemmung verursacht.*
	Der Zustand des Glasbruchsensors ist OK.*
	Alarm wurde durch Glasbruch verursacht.*
	Der Zustand des Hochtemperatursensors ist OK.*
	Alarm bei Überschreitung der oberen Temperaturgrenze.*
	Der Zustand des Niedrigtemperatursensors ist OK.*
	Alarm bei Unterschreitung des unteren Temperaturgrenzwertes.*
	Der Zustand des Abdeckungssensors ist OK.*
	Abdeckungsalarm.*
	Der Zustand des Geräts für die Eingabe des Bedrohungscodes ist OK.*
	Alarm bei Unscharfschaltung des Systems mit dem Bedrohungscode-Gerät.*
	Der Zustand des Vibrationssensors (seismisch) ist OK.*
	Vibrationsalarm (seismisch).*
	Der Zustand des Geräts, dem der benutzerdefinierte Ereignistyp zugewiesen wurde, ist OK.*
	Alarm des Geräts, dem der benutzerdefinierte Ereignistyp zugewiesen wurde.*
	Der Sensor arbeitet im Modus Scharf-/Unscharfschalten.
	Der Zustand des Sperrelements.
	Der Zustand des Riegelschaltkontaks.
	Das Gerät ist automatisch deaktiviert, wenn die Anzahl der Alarme überschritten wird.
	Das Gerät wurde durch den Wiederherstellungstimer automatisch deaktiviert.
	Das Gerät wurde vom Systembenutzer deaktiviert.
	Das Gerät ist deaktiviert, bis das erste Ereignis der Unscharfschaltung des Systems eintritt.

* Das Symbol wird nur bei 2EOL- und 3EOL-Verbindungen angezeigt.

Status

Zustände des Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra

Die Zustände enthalten Informationen über das Integrationsmodul und seine Betriebsparameter. Sie finden die Zustände von Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra in Ajax Apps:

Gehen Sie zur Registerkarte Geräte .
Wählen Sie Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra aus der Liste.

Parameter	Bedeutung
Aktualisierung der Firmware	Zeigt den Status des Firmware-Updates an, wenn eine neue Version verfügbar ist: Eine neue Firmware-Version ist verfügbar. Durch Tippen auf öffnen Sie die Anleitung zum Update der Firmware des Moduls. Fehler beim Aktualisieren der Firmware. Durch Tippen auf öffnen Sie die Anleitung zum Update der Firmware des Moduls.
Fehlfunktion	Tippen Sie auf , um die Liste der Störungen des Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra zu öffnen. Das Feld wird nur bei einer erkannten Störung angezeigt.
Temperatur	Die Temperatur des Geräts. Sie wird von Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra gemessen und wechselt je nach Umgebungstemperatur. Sie können ein Szenario nach Temperatur einrichten, um Automatisierungsgeräte zu steuern. Mehr erfahren
Fibra Signalstärke	Fibra Signalstärke zwischen Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra und der Hub-Zentrale. Der empfohlene Wert beträgt 2–3 Balken. Fibra ist ein Protokoll zur Übertragung von Ereignissen und Alarmen des MultiTransmitter IO (4X4) Fibra. Mehr erfahren
Verbindung über Fibra	Verbindungsstatus auf der Fibra Leitung zwischen Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra und der Hub-Zentrale: Online – das Gerät ist mit der Hub-Zentrale verbunden. Normalzustand. Offline — das Gerät ist nicht mit der Hub-Zentrale verbunden. Überprüfen Sie die Geräteverbindung.
Leitungsspannung	Der Spannungswert auf der Fibra Leitung, an die das Integrationsmodul angeschlossen ist.
Zustand des Sperrelements	Zustand des Sperrelements: Eingeschaltet — das Sperrelement ist eingeschaltet. Ausgeschaltet — das Sperrelement ist nicht eingeschaltet. Inaktiv — der Ausgang des Sperrelements ist deaktiviert. Dieser Zustand wird angezeigt, wenn Blockierelement für logische Ausgänge oder Relay ausgewählt ist.
Zustand des elektrischen Schlosses	Zustand des elektrischen Schlosses: Eingeschaltet — das elektrische Schloss ist eingeschaltet. Ausgeschaltet — das elektrische Schloss ist nicht eingeschaltet. Inaktiv — ein Benutzer das elektrische Schloss ausgeschaltet. Ein inaktives elektrisches Schloss wird in der Liste der Integrationsmodule und im Menü Automatisierung nicht angezeigt. Dieser Zustand wird angezeigt, wenn Elektrisches Schloss für logische Ausgänge oder Relays ausgewählt ist.
Relay-Zustand	Zustand der Relays: Ein — Die Relaiskontakte sind geschlossen. Das angeschlossene Elektrogerät steht unter Strom. Aus — Die Relaiskontakte sind geöffnet. Das angeschlossene Elektrogerät steht nicht unter Strom. Inaktiv — Der Benutzer hat das Relais deaktiviert. Ein inaktives Relais wird in der Liste der Integrationsmodule und im Menü Automatisierung nicht angezeigt. Dieser Zustand wird für jedes Relais angezeigt.
Betriebszeit	Zeigt die Zeit an, die für die Option Statuswechsel durch Timer eingestellt ist.
Gehäusedeckel	Der Status des Sabotagekontakts, der ausgelöst wird, wenn Case von der Montagefläche entfernt oder die Integrität des Gehäuses verletzt wird: Nicht angeschlossen — Der Sabotagekontakt ist nicht mit dem Integrationsmodul verbunden. Frontdeckel geöffnet – die Integrität der Gehäusefront wurde verletzt. Geschlossen – der Melder ist auf der Montageplatte befestigt. Normalzustand des Gehäuses. Von der Halterung entfernt – der Melder wurde von der Montageplatte entfernt. Abgenommen von der Oberfläche und Frontdeckel ist geöffnet — der Detektor ist von der Montageplatte entfernt und die Integrität des Gehäuses wurde verletzt. Mehr erfahren
Stromversorgung für Eingangsgeräte	Zustand der Stromversorgung für angeschlossene Eingangsgeräte: Aktiviert — die Stromversorgung ist aktiviert. Deaktiviert — die Stromversorgung ist deaktiviert. Kurzschluss — die Stromversorgung hat einen Kurzschluss.
Stromversorgung für Ausgangsgeräte	Zustand der Stromversorgung für angeschlossene Ausgangsgeräte: OK — die Stromversorgung funktioniert normal. Kurzschluss — die Stromversorgung hat einen Kurzschluss.
Dauerhafte Deaktivierung	Status der Einstellung zur dauerhaften Deaktivierung des Geräts: Nein – das Gerät arbeitet im normalen Modus und überträgt alle Ereignisse. Vollständig – der Hub-Administrator hat das Gerät vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse. Mehr erfahren
Einmalige Deaktivierung	Status der Einstellung zur einmaligen Deaktivierung des Geräts: Nein – das Gerät arbeitet normal. Vollständig – das Gerät ist bis zur nächsten Unscharfschaltung vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse. Mehr erfahren
Firmware	Firmware-Version des Geräts.
Geräte-ID	Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra ID. Sie ist auch auf der Platine des Integrationsmoduls, auf der Rückseite des Gehäuses und auf der Verpackung zu finden.
Gerät Nr.	Nummer der Geräteschleife (Zone).
Leitung Nr.	Nummer der Fibra Leitung, an die der Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossen ist.

Zustände der angeschlossenen Geräte

Die Zustände enthalten Informationen über die Geräte und ihre Funktionsfähigkeit. Sie finden den Zustand der an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossenen Geräte in den Ajax Apps:

Gehen Sie zur Registerkarte Geräte .
Suchen Sie Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra in der Liste.
Tippen Sie auf Geräte unter dem Symbol des MultiTransmitter IO (4X4) Fibra.
Wählen Sie das Gerät aus der Liste aus.

Parameter

Bedeutung

Fehlfunktion

Durch Tippen auf wird eine Liste der Störungen der angeschlossenen kabelgebundenen Geräte angezeigt.

Das Feld wird nur bei einer erkannten Störung angezeigt.

Name des angeschlossenen kabelgebundenen Geräts

Verbindungsstatus auf der Fibra Leitung zwischen Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra und dem angeschlossenen kabelgebundenen Gerät:

Online – das Gerät ist mit Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra verbunden. Normalzustand.
Offline – das Gerät ist nicht mit Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra verbunden. Überprüfen Sie die Geräteverbindung.

Gerätezustand

Zustand des angeschlossenen kabelgebundenen Geräts:

ОК – das Gerät funktioniert normal. Der Zustand ist verfügbar für ohne EOL, EOL, und Rolläden.
Alarm – das Gerät hat einen Alarm erkannt. Der Zustand ist verfügbar für ohne EOL, EOL, und Rolläden.
Kurzschluss — das Gerät hat einen Kurzschluss. Der Zustand ist verfügbar für 2EOL, 3EOL, und EOL mit Normal geschlossenem Zustand.
Kontakte beschädigt — wird angezeigt, wenn die Verbindung zum Gerät unterbrochen ist. Der Zustand ist verfügbar für Rollläden und EOL mit Normalerweise offenem Zustand.

Geschlossen — der Zustand ist verfügbar für Ohne EOL, EOL mit Schaltscharfschaltung ausgewählt für Sensormodus.
Offen — Der Zustand ist verfügbar für Ohne EOL, EOL mit Schaltscharfschaltung ausgewählt für Sensor Modus.

Verriegelt — der Status ist verfügbar für Ohne EOL, EOL mit Kontrolle von Sperrelement oder Kontrolle von Riegelschloss ausgewählt für Sensormodus.
Entriegelt — der Status ist verfügbar für Ohne EOL, EOL mit Steuerung von Sperrelement oder Steuerung von Riegelschloss ausgewählt für den Sensor Modus.

„Name des ausgewählten Ereignistyps“ Sensor 1

Angezeigt für die Anschlussarten 2EOL und 3EOL

Zustand des angeschlossenen kabelgebundenen Geräts:

ОК – das angeschlossene Gerät funktioniert normal.
Alarm – das angeschlossene Gerät hat einen Alarm erkannt.

Zustand des Scharfschalters

Wird für die Verbindungstypen 2EOL und 3EOL angezeigt, wenn die Option Scharfschaltungsmodi umschalten für den Sensormodus (für Sensor 2) ausgewählt ist.

Zustand des angeschlossenen kabelgebundenen Geräts:

Geschlossen.
Offen.

Zustand des Sperrelements

Wird für die Verbindungstypen 2EOL und 3EOL angezeigt, wenn die Option Scharfschaltungsmodi umschalten für den Sensormodus (für Sensor 2) ausgewählt ist.

Zustand des angeschlossenen Sperrelements:

Verriegelt.
Entriegelt.

Zustand des Riegelschlosses

Wird für die Verbindungstypen 2EOL und 3EOL angezeigt, wenn die Option Scharfschaltungsmodi umschalten für den Sensormodus (für Sensor 2) ausgewählt ist.

Zustand des angeschlossenen Riegelschlosses:

Verriegelt.
Entriegelt.

Immer aktiv

Wenn aktiviert, ist das an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossene Gerät ständig scharf geschaltet und meldet Alarme.

Sie können die Option nur für bestimmte Ereignistypen konfigurieren.

Mehr erfahren

Gerätewiderstand

Angezeigt für die Anschlussarten EOL, 2EOL und 3EOL

Der Gesamtwiderstand des an das Gerät angeschlossenen Widerstands (bzw. der Widerstände) wird automatisch gemessen.

Werte können auch manuell in Schritten von 100 Ω eingestellt werden.

Dauerhafte Deaktivierung

Ermöglicht dem Benutzer, das Gerät zu deaktivieren, ohne es aus dem System zu entfernen.

Es stehen zwei Optionen zur Verfügung:

Nein – das Gerät arbeitet im normalen Modus und überträgt alle Ereignisse.
Vollständig – der Hub-Administrator hat das Gerät vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse.

Mehr erfahren

Die Deaktivierung des Geräts kann auch separat konfiguriert werden:

Nach Anzahl der Alarme – das Gerät wird automatisch vorübergehend aus dem System ausgeschlossen, wenn die eingestellte Anzahl von Alarmen überschritten wird.
Nach Timer – das Gerät wird automatisch vorübergehend aus dem System ausgeschlossen, wenn der Timer für die Wiederherstellung abgelaufen ist.

Diese Funktion wird in der Ajax PRO-App konfiguriert.

Mehr erfahren

Einmalige Deaktivierung

Status der Einstellung zur einmaligen Deaktivierung des Geräts:

Nein – das Gerät arbeitet normal.
Vollständig – das Gerät ist bis zur nächsten Unscharfschaltung vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse.

Mehr erfahren

Reaktion auf Alarme

Betriebsmodus

Zeigt an, wie der Melder auf Alarme reagiert:

Sofortiger Alarm – der scharf geschaltete Melder reagiert sofort auf eine Bedrohung und löst den Alarm aus.
Eingang/Ausgang – wenn die Verzögerung eingestellt ist, startet das scharfgeschaltete Gerät den Countdown und löst selbst bei Aktivierung keinen Alarm aus, bis der Countdown abgelaufen ist.
Folgeverzögert – der Melder übernimmt die Verzögerungen der Eingangs-/Ausgangsmelder. Wenn der Melder jedoch im Modus Folgeverzögert einzeln ausgelöst wird, löst er sofort einen Alarm aus.

Eingangsverzögerung, Sek

Eingangsverzögerung: 5 bis 120 Sekunden.

Die Eingangsverzögerung (Alarmaktivierungsverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach Betreten des gesicherten Bereichs zur Verfügung steht, um das Sicherheitssystem unscharf zu schalten.

Mehr erfahren

Ausgangsverzögerung, Sek

Ausgangsverzögerung: 5 bis 120 Sekunden.

Die Ausgangsverzögerung (Alarmauslöseverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer zum Verlassen des Schutzbereichs nach der Scharfschaltung zur Verfügung steht.

Mehr erfahren

Im Nachtmodus scharfgeschaltet

Wenn aktiviert, wird das Gerät scharf geschaltet, wenn das System in den Nachtmodus wechselt.

Eingangsverzögerung im Nachtmodus, Sek

Eingangsverzögerung im Nachtmodus: 5 bis 120 Sekunden.

Die Eingangsverzögerung (Alarmaktivierungsverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach Betreten des gesicherten Bereichs zur Verfügung steht, um das Sicherheitssystem unscharf zu schalten.

Mehr erfahren

Ausgangsverzögerung im Nachtmodus, Sek

Ausgangsverzögerung im Nachtmodus: 5 bis 120 Sekunden.

Die Ausgangsverzögerung (Alarmauslöseverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer zum Verlassen des Schutzbereichs nach der Scharfschaltung zur Verfügung steht.

Mehr erfahren

Drahteingang

Nummer der Zone des MultiTransmitter IO (4X4) Fibra, an die das kabelgebundene Gerät angeschlossen ist.

Gerät Nr.

Die Nummer der Geräteschleife (Zone).

Besprechen

Einstellungen des Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra

Um die Einstellungen des Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra in einer Ajax App zu ändern:

Gehen Sie zur Registerkarte Geräte .
Wählen Sie Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra aus der Liste.
Gehen Sie zu den Einstellungen, indem Sie auf das Symbol klicken.
Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor.
Tippen Sie auf Zurück, um die neuen Einstellungen zu speichern.

Besprechen	Bedeutung
Name	Name des Moduls. Wird in der Liste der Hub-Geräte, im SMS-Text und in den Benachrichtigungen im Ereignis-Feed angezeigt. Um den Namen des Geräts zu ändern, klicken Sie auf das Textfeld. Der Name kann aus bis zu 12 kyrillischen Zeichen oder bis zu 24 lateinischen Zeichen bestehen.
Raum	Auswahl des virtuellen Raums, dem Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra zugeordnet ist. Der Raumname wird im SMS-Text und in den Benachrichtigungen des Ereignisprotokolls angezeigt.
Logische Ausgänge	Öffnet das Einstellungsmenü des entsprechenden logischen Ausgangs.
Relaisausgänge	Öffnet das Einstellungsmenü des entsprechenden Relaisausgangs.
Stromversorgung für Eingangsgeräte	Aktiviert die Stromversorgung für die angeschlossenen Melder. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Alarm mit Sirene Wenn ein angeschlossenes Gerät einen Kurzschluss hat	Wenn aktiviert, werden die dem System hinzugefügten Sirenen im Falle eines Kurzschlusses in der Stromversorgung der Geräte aktiviert. Die Option ist standardmäßig aktiviert.
Szenarien	Öffnet das Menü zum Erstellen und Konfigurieren von Szenarien.
Aktualisierung der Firmware	Schaltet das Gerät in den Firmware-Update-Modus.
Fibra Signalstärketest	Das Gerät wechselt in den Modus des Fibra-Signalstärkentests. Mehr erfahren
Benutzerhandbuch	Öffnet das Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra Benutzerhandbuch in einer Ajax App.
Dauerhafte Deaktivierung	Erlaubt einem Benutzer, das Gerät zu deaktivieren, ohne es aus dem System zu entfernen. Es stehen zwei Optionen zur Verfügung: Nein – das Gerät arbeitet im normalen Modus und überträgt alle Ereignisse. Vollständig – das Gerät führt keine Systembefehle aus und nimmt nicht an Automatisierungsszenarien teil; außerdem ignoriert das System Alarme und andere Gerätebenachrichtigungen. Mehr erfahren
Einmalige Deaktivierung	Ermöglicht einem Benutzer, Meldungen vom Gerät bis zur nächsten Unscharfschaltung zu deaktivieren. Es stehen zwei Optionen zur Verfügung: Nein – das Gerät arbeitet normal. Vollständig — das Gerät ist bis zur ersten Unscharfschaltung vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse. Mehr erfahren
Gerät löschen	Entkoppelt das Gerät, trennt es von der Hub-Zentrale und löscht seine Einstellungen.

Einstellungen für den logischen Ausgang

Name	Name des logischen Ausgangs. Wird in den Einstellungen des Integrationsmoduls, im SMS-Text und in den Benachrichtigungen im Ereignis-Feed angezeigt. Um den Namen des Ausgangs zu ändern, tippen Sie auf das Textfeld. Der Name kann bis zu 49 Zeichen enthalten.
Aktiv	Erlaubt Benutzern den logischen Ausgang zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Ausgang Betriebsart	Erlaubt Benutzern den Ausgangsmodus auszuwählen: Sperrelement – für die automatische Türverriegelung/-entriegelung beim Umschalten des Sicherheitsmodus. Die Option wird nur aktiviert, wenn VdS in den Prozesseinstellungen der Hub-Zentrale aktiviert ist. Elektrisches Schloss – für die Ver- und Entriegelung der Tür aus der Ferne. Es ist möglich, das elektrische Schloss über die Tastatur oder in der Ajax-App zu steuern, wenn das System unscharf geschaltet ist.
Benachrichtigungen	Öffnet das Menü, mit dem Benutzer Benachrichtigungen auf dem Gerät aktivieren oder deaktivieren können: Wenn der Strom manuell ein-/ausgeschaltet wird. Wenn der Strom automatisch ein-/ausgeschaltet wird.
Standard Ausgangsspannung	Erlaubt es Benutzern, die Standard-Ausgangsspannung zu steuern: Versorgt. Nicht versorgt.
Auf Nachtmodus reagieren	Wenn die Option aktiviert ist, reagiert das Gerät auf die Aktivierung/Deaktivierung des Nachtmodus genauso wie auf die Scharf-/Unscharfschaltung. Diese Option ist verfügbar, wenn Sperrelement* für die Ausgabemodus Einstellung gewählt wurde.*
Zustandswechsel nach Timer	Ermöglicht es Benutzern, den Timer einzustellen, bei dem das angeschlossene Gerät seinen Zustand automatisch in das Gegenteil ändert. Einstellbar von 1 Sekunde bis 3 Minuten mit einer Schrittweite von 1 Sekunde. Diese Einstellung ist nicht verfügbar, wenn Sperrelement* für die Einstellung Ausgangsmodus ausgewählt ist.*
Zustand des Sperrelements prüfen	Ermöglicht Benutzern die manuelle Überprüfung der Funktionalität des angeschlossenen Sperrelements durch Umschalten seines Zustands.

Relais-Ausgangseinstellungen

Name	Name des Relais-Ausgangs. Wird in den Einstellungen des Integrationsmoduls, im SMS-Text und in den Benachrichtigungen im Ereignis-Feed angezeigt. Um den Namen des Ausgangs zu ändern, tippen Sie auf das Textfeld. Der Name kann bis zu 49 Zeichen enthalten.
Aktiv	Erlaubt es Benutzern, den Relais-Ausgang zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Ausgang Betriebsart	Erlaubt Benutzern den Ausgangsmodus auszuwählen: Relais – ermöglicht das ferngesteuerte Ein- und Ausschalten der angeschlossenen Geräte. Sperrelement – für die automatische Türverriegelung/-entriegelung beim Umschalten des Sicherheitsmodus. Die Option wird nur aktiviert, wenn VdS in den Prozesseinstellungen der Hub-Zentrale aktiviert ist. Elektrisches Schloss – für die Ver- und Entriegelung der Tür aus der Ferne. Es ist möglich, das elektrische Schloss über die Tastatur oder in einer Ajax App zu steuern, wenn das System unscharf geschaltet ist.
Benachrichtigungen	Öffnet das Menü, mit dem Benutzer Benachrichtigungen auf dem Gerät aktivieren oder deaktivieren können: Wenn der Strom manuell ein-/ausgeschaltet wird. Wenn der Strom automatisch ein-/ausgeschaltet wird.
Kontaktzustand	Auswahl des Grundzustandes der Relaiskontakte: Normal geschlossen – die Relaiskontakte sind im Normalzustand geschlossen. Das angeschlossene Elektrogerät steht unter Strom. Normal offen – die Relaiskontakte sind im Normalzustand offen. Das angeschlossene Elektrogerät steht nicht unter Strom.
Auf Nachtmodus reagieren	Wenn die Option aktiviert ist, reagiert das Gerät auf die Aktivierung/Deaktivierung des Nachtmodus genauso wie auf die Scharf-/Unscharfschaltung. Diese Option ist verfügbar, wenn Sperrelement* für die Ausgabemodus Einstellung gewählt wurde.*
Zustandswechsel nach Timer	Ermöglicht es Benutzern, den Timer einzustellen, bei dem das angeschlossene Gerät seinen Zustand automatisch in das Gegenteil ändert. Einstellbar von 1 Sekunde bis 3 Minuten mit einer Schrittweite von 1 Sekunde.
Zustand des Sperrelements prüfen	Ermöglicht Benutzern die manuelle Überprüfung der Funktionalität des angeschlossenen Sperrelements durch Umschalten seines Zustands.

Einstellungen des angeschlossenen Fremdgeräts

So ändern Sie die Einstellungen des angeschlossenen Geräts in einer Ajax App:

Gehen Sie zur Registerkarte Geräte .
Suchen Sie Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra in der Liste.
Tippen Sie auf Geräte unter dem Symbol des MultiTransmitter IO (4X4) Fibra.
Wählen Sie das Gerät aus der Liste aus.
Gehen Sie zu den Einstellungen, indem Sie auf das Symbol klicken.
Stellen Sie die Parameter ein.
Tippen Sie auf Zurück, um die neuen Einstellungen zu speichern.

Einstellung	Bedeutung
Name	Name des kabelgebundenen Geräts. Wird in der Liste der Hub-Geräte, im SMS-Text und in den Benachrichtigungen im Ereignis-Feed angezeigt. Um den Namen zu ändern, klicken Sie auf das Textfeld. Der Name kann aus bis zu 12 kyrillischen Zeichen oder bis zu 24 lateinischen Zeichen bestehen.
Raum	Auswahl des virtuellen Raums des Geräts. Der Raumname wird im SMS-Text und in den Benachrichtigungen des Ereignisprotokolls angezeigt.
Eingangstyp	Auswahl der Anschlussart für ein externes Gerät: Ohne EOL EOL 2EOL 3EOL Rollladen
Sensor-Modus	Auswahl des Sensormodus des angeschlossenen Geräts: Alarme erkennen Scharf-/Unscharfschalten Sperrelement prüfen Riegelschaltkontakt prüfen
Ereignistyp	Auswahl des Ereignistyps des angeschlossenen Geräts. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Ereignistypen bei Eingangsgeräten. Der Text der Benachrichtigungen im Ereignisprotokoll und in der SMS sowie der Code, der an die Überwachungszentrale des Sicherheitsdienstes gesendet wird, hängen vom ausgewählten Ereignistyp ab. Dieser Parameter ist verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Alarme erkennen eingestellt ist.*
Standardmäßiger Zustand	Auswahl des normalen Kontaktzustands des angeschlossenen Geräts: Normal geschlossen Normal offen (NO)
Betriebsmodus	Betriebsmodus des angeschlossenen Geräts: Bistabil – z. B. ein Öffnungsmelder. Nach einem Alarm wird eine Wiederherstellungsmeldung gesendet, wenn der Melder in den Normalzustand zurückkehrt. Impuls – z. B. ein Bewegungsmelder. Nach einem Alarm wird keine Wiederherstellungsmeldung gesendet, wenn der Melder in den Normalzustand zurückkehrt. Achten Sie darauf, einen Modus einzustellen, der dem angeschlossenen Gerät entspricht. Ein Impulsmelder erzeugt im bistabilen Modus unnötige Wiederherstellungsereignisse. Ein bistabiler Melder im Impulsmodus sendet dagegen keine Wiederherstellungsereignisse.
Einstellungen für den Schalter zur Scharfstellung	Konfigurieren des Schalters für die Scharfschaltung, wenn die Option Umschalten der Scharfschaltungsmodi für die Einstellung Sensormodus gewählt wird: Auswahl der voreingestellten Aktion für die Scharfschaltung; Auswahl der Sicherheitsobjekte, die durch KeyArm gesteuert werden sollen. Mehr erfahren
Ver-/Entriegeln des Riegelschaltkontaktes melden	Wenn die Option aktiviert ist, benachrichtigt das System den Benutzer jedes Mal, wenn sich der Zustand des Riegelschlosses ändert. Dieser Parameter ist nicht verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Riegelschaltkontakt prüfen eingestellt ist.*
Immer aktiv	Wenn aktiviert, ist das an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossene Gerät ständig scharf geschaltet und meldet Alarme. Sie können die Option nur für bestimmte Ereignistypen konfigurieren. Diese Einstellung ist nicht verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Scharf-/Unscharfschalten eingestellt ist.* Mehr erfahren
Impulszeit	Impulszeit eines Geräts zur Erkennung eines Alarms: 20 ms. 100 ms (standardmäßig). 1 s. Ein Alarm wird ausgelöst, wenn der Geräteimpuls länger als die eingestellte Zeit dauert. Dies kann als Filter gegen Fehlalarme verwendet werden.
Alarmierung durch Sirene bei Alarm	Wenn aktiviert, ertönen die an das System angeschlossenen Sirenen, wenn ein Alarm erkannt wird. Dieser Parameter ist verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Alarme erkennen eingestellt ist.*
Türglocke-Einstellungen	Öffnet die Einstellungen für die Funktion „Türglocke”. Die Funktion ist nur für bistabile Geräte verfügbar. Benachrichtigungen funktionieren nicht für Sensoren im Impulsmodus oder im Modus „Immer aktiv“. Mehr erfahren
Reaktion auf Alarme
Betriebsmodus	Legt fest, wie das Gerät auf Alarme reagieren soll: Sofortiger Alarm – der scharf geschaltete Melder reagiert sofort auf eine Bedrohung und löst den Alarm aus. Eingang/Ausgang – wenn die Verzögerung eingestellt ist, startet das scharfgeschaltete Gerät den Countdown und löst selbst bei Aktivierung keinen Alarm aus, bis der Countdown abgelaufen ist. Folgeverzögert – der Melder übernimmt die Verzögerungen der Eingangs-/Ausgangsmelder. Wenn der Melder jedoch im Modus Folgeverzögert einzeln ausgelöst wird, löst er sofort einen Alarm aus.
Eingangsverzögerung, Sek	Eingangsverzögerung: 5 bis 120 Sekunden. Die Eingangsverzögerung (Alarmaktivierungsverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach Betreten des gesicherten Bereichs zur Verfügung steht, um das Sicherheitssystem unscharf zu schalten. Mehr erfahren
Ausgangsverzögerung, Sek	Ausgangsverzögerung: 5 bis 120 Sekunden. Die Ausgangsverzögerung (Scharfschaltverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach dem Scharfschalten des Sicherheitssystems zur Verfügung steht, um den gesicherten Bereich zu verlassen. Mehr erfahren
Im Nachtmodus scharfgeschaltet	Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird das an das Integrationsmodul angeschlossene Gerät scharf geschaltet, wenn das System in den Nachtmodus versetzt wird. Mehr erfahren
Eingangsverzögerung im Nachtmodus, Sek	Eingangsverzögerung im Nachtmodus: 5 bis 120 Sekunden. Die Eingangsverzögerung (Alarmaktivierungsverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach Betreten des gesicherten Bereichs zur Verfügung steht, um das Sicherheitssystem unscharf zu schalten. Mehr erfahren
Ausgangsverzögerung im Nachtmodus, Sek	Ausgangsverzögerung im Nachtmodus: 5 bis 120 Sekunden. Die Ausgangsverzögerung (Alarmauslöseverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer zum Verlassen des Schutzbereichs nach der Scharfschaltung zur Verfügung steht. Mehr erfahren
Dauerhafte Deaktivierung	Ermöglicht dem Benutzer, das Gerät zu deaktivieren, ohne es aus dem System zu entfernen. Es stehen zwei Optionen zur Verfügung: Nein – das Gerät arbeitet im normalen Modus und überträgt alle Ereignisse. Vollständig – der Hub-Administrator hat das Gerät vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse. Mehr erfahren Sie können die Gerätetrennung auch separat konfigurieren: Nach Anzahl der Alarme – das Gerät wird automatisch vorübergehend aus dem System ausgeschlossen, wenn die eingestellte Anzahl von Alarmen überschritten wird. Nach Timer – das Gerät wird automatisch vorübergehend aus dem System ausgeschlossen, wenn der Timer für die Wiederherstellung abgelaufen ist. Diese Funktion wird in der Ajax PRO-App konfiguriert. Mehr erfahren
Einmalige Deaktivierung	Ermöglicht es dem Benutzer, Meldungen vom Gerät bis zur nächsten Unscharfschaltung zu deaktivieren. Es stehen zwei Optionen zur Verfügung: Nein – das Gerät arbeitet im normalen Modus und überträgt alle Ereignisse. Vollständig – das Gerät ist bis zur nächsten Unscharfschaltung vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse. Mehr erfahren

Einstellung	Bedeutung
Name	Name des kabelgebundenen Geräts. Wird in der Liste der Hub-Geräte, im SMS-Text und in den Benachrichtigungen im Ereignis-Feed angezeigt. Um den Namen zu ändern, klicken Sie auf das Textfeld. Der Name kann aus bis zu 12 kyrillischen Zeichen oder bis zu 24 lateinischen Zeichen bestehen.
Raum	Auswahl des virtuellen Raums des Geräts. Der Raumname wird im SMS-Text und in den Benachrichtigungen des Ereignisprotokolls angezeigt.
Eingangstyp	Auswahl der Anschlussart für ein externes Gerät: Ohne EOL EOL 2EOL 3EOL Rollladen
Verbindungsdiagramm	Zeigt das Schema für den Anschluss eines kabelgebundenen Geräts an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra an. Dient als referenz für einen Installateur.
Sensorwiderstand messen	Startet die automatische Messung des Widerstandswerts des an das Gerät angeschlossenen Widerstands.
Sensor-Modus	Auswahl des Sensormodus des angeschlossenen Geräts: Alarme erkennen Scharf-/Unscharfschalten Sperrelement prüfen Riegelschaltkontakt prüfen
Ereignistyp	Auswahl des Ereignistyps des angeschlossenen Geräts. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Ereignistypen für kabelgebundene Geräte. Der Text der Benachrichtigungen im Ereignisprotokoll und in der SMS sowie der Code, der an die Überwachungszentrale des Sicherheitsdienstes gesendet wird, hängen vom ausgewählten Ereignistyp ab. Dieser Parameter ist verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Alarme erkennen eingestellt ist.*
Standardmäßiger Zustand	Auswahl des normalen Kontaktzustands des angeschlossenen Geräts: Normal geschlossen Normal offen (NO)
Betriebsmodus	Betriebsmodus des angeschlossenen Geräts: Bistabil – z. B. ein Öffnungsmelder. Nach einem Alarm wird eine Wiederherstellungsmeldung gesendet, wenn der Melder in den Normalzustand zurückkehrt. Impuls – z. B. ein Bewegungsmelder. Nach einem Alarm wird keine Wiederherstellungsmeldung gesendet, wenn der Melder in den Normalzustand zurückkehrt. Achten Sie darauf, einen Modus einzustellen, der dem angeschlossenen Gerät entspricht. Ein Impulsmelder erzeugt im bistabilen Modus unnötige Wiederherstellungsereignisse. Ein bistabiler Melder im Impulsmodus sendet dagegen keine Wiederherstellungsereignisse.
Widerstand	Der Widerstandswert des an das Gerät angeschlossenen Widerstands. Automatisch gemessen. Der Wert kann auch manuell von 1 bis 15 kΩ in Schritten von 100 Ω eingestellt werden.
Einstellungen für den Schalter zur Scharfstellung	Konfigurieren des Schalters für die Scharfschaltung, wenn die Option Umschalten der Scharfschaltungsmodi für die Einstellung Sensormodus gewählt wird: Auswahl der voreingestellten Aktion für die Scharfschaltung; Auswahl der Sicherheitsobjekte, die durch KeyArm gesteuert werden sollen. Mehr erfahren
Ver-/Entriegeln des Riegelschaltkontaktes melden	Wenn die Option aktiviert ist, benachrichtigt das System den Benutzer jedes Mal, wenn sich der Zustand des Riegelschlosses ändert. Dieser Parameter ist nicht verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Riegelschaltkontakt prüfen eingestellt ist.*
Immer aktiv	Wenn aktiviert, ist das an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossene Gerät ständig scharf geschaltet und meldet Alarme. Sie können die Option nur für bestimmte Ereignistypen konfigurieren. Diese Einstellung ist nicht verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Scharf-/Unscharfschalten eingestellt ist.* Mehr erfahren
Impulszeit	Impulszeit eines Geräts zur Erkennung eines Alarms: 20 ms. 100 ms (standardmäßig). 1 s. Ein Alarm wird ausgelöst, wenn der Geräteimpuls länger als die eingestellte Zeit dauert. Dies kann als Filter gegen Fehlalarme verwendet werden.
Alarmierung durch Sirene bei Auslösung des Geräts	Wenn aktiviert, ertönen die an das System angeschlossenen Sirenen, wenn ein Alarm erkannt wird. Dieser Parameter ist verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Alarme erkennen eingestellt ist.*
Alarmierung durch Sirene bei Trennen oder Kurzschluss des Geräts	Wenn aktiviert, ertönen die an das System angeschlossenen Sirenen, wenn ein Leitungsbruch oder Kurzschluss erkannt wird.
Türglocke-Einstellungen	Öffnet die Einstellungen für die Funktion „Türglocke”. Die Funktion ist nur für bistabile Geräte verfügbar. Benachrichtigungen funktionieren nicht für Sensoren im Impulsmodus oder im Modus „Immer aktiv“. Mehr erfahren
Reaktion auf Alarme
Betriebsmodus	Legt fest, wie das Gerät auf Alarme reagieren soll: Sofortiger Alarm – der scharf geschaltete Melder reagiert sofort auf eine Bedrohung und löst den Alarm aus. Eingang/Ausgang – wenn die Verzögerung eingestellt ist, startet das scharfgeschaltete Gerät den Countdown und löst selbst bei Aktivierung keinen Alarm aus, bis der Countdown abgelaufen ist. Folgeverzögert – der Melder übernimmt die Verzögerungen der Eingangs-/Ausgangsmelder. Wenn der Melder jedoch im Modus Folgeverzögert einzeln ausgelöst wird, löst er sofort einen Alarm aus.
Eingangsverzögerung, Sek	Eingangsverzögerung: 5 bis 120 Sekunden. Die Eingangsverzögerung (Alarmaktivierungsverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach Betreten des gesicherten Bereichs zur Verfügung steht, um das Sicherheitssystem unscharf zu schalten. Mehr erfahren
Ausgangsverzögerung, Sek	Ausgangsverzögerung: 5 bis 120 Sekunden. Die Ausgangsverzögerung (Scharfschaltverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach dem Scharfschalten des Sicherheitssystems zur Verfügung steht, um den gesicherten Bereich zu verlassen. Mehr erfahren
Im Nachtmodus scharfgeschaltet	Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird das an das Integrationsmodul angeschlossene Gerät scharf geschaltet, wenn das System in den Nachtmodus versetzt wird. Mehr erfahren
Eingangsverzögerung im Nachtmodus, Sek	Eingangsverzögerung im Nachtmodus: 5 bis 120 Sekunden. Die Eingangsverzögerung (Alarmaktivierungsverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach Betreten des gesicherten Bereichs zur Verfügung steht, um das Sicherheitssystem unscharf zu schalten. Mehr erfahren
Ausgangsverzögerung im Nachtmodus, Sek	Ausgangsverzögerung im Nachtmodus: 5 bis 120 Sekunden. Die Ausgangsverzögerung (Alarmauslöseverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer zum Verlassen des Schutzbereichs nach der Scharfschaltung zur Verfügung steht. Mehr erfahren
Dauerhafte Deaktivierung	Ermöglicht dem Benutzer, das Gerät zu deaktivieren, ohne es aus dem System zu entfernen. Es stehen zwei Optionen zur Verfügung: Nein – das Gerät arbeitet im normalen Modus und überträgt alle Ereignisse. Vollständig – der Hub-Administrator hat das Gerät vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse. Mehr erfahren Sie können die Gerätetrennung auch separat konfigurieren: Nach Anzahl der Alarme – das Gerät wird automatisch vorübergehend aus dem System ausgeschlossen, wenn die eingestellte Anzahl von Alarmen überschritten wird. Nach Timer – das Gerät wird automatisch vorübergehend aus dem System ausgeschlossen, wenn der Timer für die Wiederherstellung abgelaufen ist. Diese Funktion wird in der Ajax PRO-App konfiguriert. Mehr erfahren
Einmalige Deaktivierung	Ermöglicht es dem Benutzer, Meldungen vom Gerät bis zur nächsten Unscharfschaltung zu deaktivieren. Es stehen zwei Optionen zur Verfügung: Nein – das Gerät arbeitet im normalen Modus und überträgt alle Ereignisse. Vollständig – das Gerät ist bis zur nächsten Unscharfschaltung vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse. Mehr erfahren

Einstellung	Bedeutung
Name	Name des kabelgebundenen Geräts. Wird in der Liste der Hub-Geräte, im SMS-Text und in den Benachrichtigungen im Ereignis-Feed angezeigt. Um den Namen zu ändern, klicken Sie auf das Textfeld. Der Name kann aus bis zu 12 kyrillischen Zeichen oder bis zu 24 lateinischen Zeichen bestehen.
Raum	Auswahl des virtuellen Raums des Geräts. Der Raumname wird im SMS-Text und in den Benachrichtigungen des Ereignisprotokolls angezeigt.
Eingangstyp	Auswahl der Anschlussart für ein externes Gerät: Ohne EOL EOL 2EOL 3EOL Rollladen
Verbindungsdiagramm	Zeigt das Schema für den Anschluss eines kabelgebundenen Geräts an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra an. Dient als referenz für einen Installateur.
Sensorwiderstand messen	Startet die automatische Messung des Widerstandswerts des an das Gerät angeschlossenen Widerstands.
Sensor 1 Standardmäßig sind die Kontakte für Sensor 1 normal geschlossen.
Ereignistyp	Auswahl des Ereignistyps des angeschlossenen Geräts. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Ereignistypen für kabelgebundene Geräte. Der Text der Benachrichtigungen im Ereignisprotokoll und in der SMS sowie der Code, der an die Überwachungszentrale des Sicherheitsdienstes gesendet wird, hängen vom ausgewählten Ereignistyp ab.
Betriebsmodus	Betriebsmodus des angeschlossenen Geräts: Bistabil – z. B. ein Öffnungsmelder. Nach einem Alarm wird eine Wiederherstellungsmeldung gesendet, wenn der Melder in den Normalzustand zurückkehrt. Impuls – z. B. ein Bewegungsmelder. Nach einem Alarm wird keine Wiederherstellungsmeldung gesendet, wenn der Melder in den Normalzustand zurückkehrt. Achten Sie darauf, einen Modus einzustellen, der dem angeschlossenen Gerät entspricht. Ein Impulsmelder erzeugt im bistabilen Modus unnötige Wiederherstellungsereignisse. Ein bistabiler Melder im Impulsmodus sendet dagegen keine Wiederherstellungsereignisse.
R1-Widerstand	Der Widerstandswert des an Sensor 1 angeschlossenen Widerstands. Automatisch gemessen. Der Wert kann auch manuell von 1 bis 15 kΩ in Schritten von 100 Ω eingestellt werden.
Immer aktiv	Wenn aktiviert, ist das an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossene Gerät ständig scharf geschaltet und meldet Alarme. Sie können die Option nur für bestimmte Ereignistypen konfigurieren. Mehr erfahren
Sensor 2
Sensor-Modus	Auswahl des Sensormodus des angeschlossenen Geräts: Alarme erkennen Scharf-/Unscharfschalten Sperrelement prüfen Riegelschaltkontakt prüfen Diese Einstellung ist nur für Sensor 2 verfügbar, wenn der Eingangstyp 2EOL verwendet wird.
Ereignistyp	Auswahl des Ereignistyps des angeschlossenen Geräts. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Ereignistypen für kabelgebundene Geräte. Der Text der Benachrichtigungen im Ereignisprotokoll und in der SMS sowie der Code, der an die Überwachungszentrale des Sicherheitsdienstes gesendet wird, hängen vom ausgewählten Ereignistyp ab. Dieser Parameter ist verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Alarme erkennen eingestellt ist.*
Standardmäßiger Zustand	Auswahl des normalen Kontaktzustands des angeschlossenen Geräts: Normal geschlossen Normal offen (NO)
Betriebsmodus	Betriebsmodus des angeschlossenen Geräts: Bistabil – z. B. ein Öffnungsmelder. Nach einem Alarm wird eine Wiederherstellungsmeldung gesendet, wenn der Melder in den Normalzustand zurückkehrt. Impuls – z. B. ein Bewegungsmelder. Nach einem Alarm wird keine Wiederherstellungsmeldung gesendet, wenn der Melder in den Normalzustand zurückkehrt. Achten Sie darauf, einen Modus einzustellen, der dem angeschlossenen Gerät entspricht. Ein Impulsmelder erzeugt im bistabilen Modus unnötige Wiederherstellungsereignisse. Ein bistabiler Melder im Impulsmodus sendet dagegen keine Wiederherstellungsereignisse.
R2-Widerstand	Der Widerstandswert des an Sensor 2 angeschlossenen Widerstands. Automatisch gemessen. Der Wert kann auch manuell von 1 bis 15 kΩ in Schritten von 100 Ω eingestellt werden.
Impulszeit	Impulszeit eines Geräts zur Erkennung eines Alarms: 20 ms. 100 ms (standardmäßig). 1 s. Ein Alarm wird ausgelöst, wenn der Geräteimpuls länger als die eingestellte Zeit dauert. Dies kann als Filter gegen Fehlalarme verwendet werden.
Einstellungen für den Schalter zur Scharfstellung	Konfigurieren des Schalters für die Scharfschaltung, wenn die Option Umschalten der Scharfschaltungsmodi für die Einstellung Sensormodus gewählt wird: Auswahl der voreingestellten Aktion für die Scharfschaltung; Auswahl der von KeyArm zu steuernden Sicherheitsobjekte; Konfiguration der Funktion Schalter für Scharfschaltung verriegeln, wenn der Deckel offen ist („Sabotagekontaktalarm“ muss für Sensor 1 konfiguriert werden); Konfiguration der Funktion Benachrichtigung bei Versuchen, den Schalter für Scharfschaltung zu betätigen, wenn er verriegelt ist (verfügbar für Hubs mit OS Malevich 2.19 oder einer späteren Version, wenn die Funktion Schalter für Scharfschaltung verriegeln, wenn der Deckel offen ist aktiviert ist). Aktivieren Sie die Funktion Benachrichtigung über Versuche, den Schalter für Scharfschaltung zu benutzen, wenn er verriegelt ist, um Benachrichtigungen für jeden Versuch zu erhalten, den Sicherheitsmodus mit einem verriegelten Schalter für Scharfstellung zu wechseln. Wenn der Eingang gesperrt ist, kann nicht zwischen den Sicherheitszuständen gewechselt werden. Mehr erfahren
Immer aktiv	Wenn aktiviert, ist das an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossene Gerät ständig scharf geschaltet und meldet Alarme. Sie können die Option nur für bestimmte Ereignistypen konfigurieren. Diese Einstellung ist nicht verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Scharf-/Unscharfschalten eingestellt ist.* Mehr erfahren
Ver-/Entriegeln des Riegelschaltkontaktes melden	Wenn die Option aktiviert ist, benachrichtigt das System den Benutzer jedes Mal, wenn sich der Zustand des Riegelschlosses ändert. Dieser Parameter ist nicht verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Riegelschaltkontakt prüfen eingestellt ist.*
Alarmierung durch Sirene bei Auslösung von Sensor 1	Wenn aktiviert, ertönen die an das System angeschlossenen Sirenen bei Auslösung von Sensor 1.
Alarmierung durch Sirene bei Auslösung von Sensor 2	Wenn aktiviert, ertönen die an das System angeschlossenen Sirenen bei Auslösung von Sensor 2. Dieser Parameter ist verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Alarme erkennen eingestellt ist.*
Alarmierung durch Sirene bei Kurzschluss des Geräts	Wenn aktiviert, ertönen die an das System angeschlossenen Sirenen, wenn ein Kurzschluss erkannt wird.
Türglocke-Einstellungen	Öffnet die Einstellungen für die Funktion „Türglocke”. Die Funktion ist nur für bistabile Geräte verfügbar. Benachrichtigungen funktionieren nicht für Sensoren im Impulsmodus oder im Modus „Immer aktiv“. Mehr erfahren
Reaktion auf Alarme
Betriebsmodus	Legt fest, wie das Gerät auf Alarme reagieren soll: Sofortiger Alarm – der scharf geschaltete Melder reagiert sofort auf eine Bedrohung und löst den Alarm aus. Eingang/Ausgang – wenn die Verzögerung eingestellt ist, startet das scharfgeschaltete Gerät den Countdown und löst selbst bei Aktivierung keinen Alarm aus, bis der Countdown abgelaufen ist. Folgeverzögert – der Melder übernimmt die Verzögerungen der Eingangs-/Ausgangsmelder. Wenn der Melder jedoch im Modus Folgeverzögert einzeln ausgelöst wird, löst er sofort einen Alarm aus.
Eingangsverzögerung, Sek	Eingangsverzögerung: 5 bis 120 Sekunden. Die Eingangsverzögerung (Alarmaktivierungsverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach Betreten des gesicherten Bereichs zur Verfügung steht, um das Sicherheitssystem unscharf zu schalten. Mehr erfahren
Ausgangsverzögerung, Sek	Ausgangsverzögerung: 5 bis 120 Sekunden. Die Ausgangsverzögerung (Scharfschaltverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach dem Scharfschalten des Sicherheitssystems zur Verfügung steht, um den gesicherten Bereich zu verlassen. Mehr erfahren
Im Nachtmodus scharfgeschaltet	Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird das an das Integrationsmodul angeschlossene Gerät scharf geschaltet, wenn das System in den Nachtmodus versetzt wird. Mehr erfahren
Eingangsverzögerung im Nachtmodus, Sek	Eingangsverzögerung im Nachtmodus: 5 bis 120 Sekunden. Die Eingangsverzögerung (Alarmaktivierungsverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach Betreten des gesicherten Bereichs zur Verfügung steht, um das Sicherheitssystem unscharf zu schalten. Mehr erfahren
Ausgangsverzögerung im Nachtmodus, Sek	Ausgangsverzögerung im Nachtmodus: 5 bis 120 Sekunden. Die Ausgangsverzögerung (Alarmauslöseverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer zum Verlassen des Schutzbereichs nach der Scharfschaltung zur Verfügung steht. Mehr erfahren
Dauerhafte Deaktivierung	Ermöglicht dem Benutzer, das Gerät zu deaktivieren, ohne es aus dem System zu entfernen. Es stehen zwei Optionen zur Verfügung: Nein – das Gerät arbeitet im normalen Modus und überträgt alle Ereignisse. Vollständig – der Hub-Administrator hat das Gerät vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse. Mehr erfahren Sie können die Gerätetrennung auch separat konfigurieren: Nach Anzahl der Alarme – das Gerät wird automatisch vorübergehend aus dem System ausgeschlossen, wenn die eingestellte Anzahl von Alarmen überschritten wird. Nach Timer – das Gerät wird automatisch vorübergehend aus dem System ausgeschlossen, wenn der Timer für die Wiederherstellung abgelaufen ist. Diese Funktion wird in der Ajax PRO-App konfiguriert. Mehr erfahren
Einmalige Deaktivierung	Ermöglicht es dem Benutzer, Meldungen vom Gerät bis zur nächsten Unscharfschaltung zu deaktivieren. Es stehen zwei Optionen zur Verfügung: Nein – das Gerät arbeitet im normalen Modus und überträgt alle Ereignisse. Vollständig – das Gerät ist bis zur nächsten Unscharfschaltung vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse. Mehr erfahren

Einstellung	Bedeutung
Name	Name des kabelgebundenen Geräts. Wird in der Liste der Hub-Geräte, im SMS-Text und in den Benachrichtigungen im Ereignis-Feed angezeigt. Um den Namen zu ändern, klicken Sie auf das Textfeld. Der Name kann aus bis zu 12 kyrillischen Zeichen oder bis zu 24 lateinischen Zeichen bestehen.
Raum	Auswahl des virtuellen Raums des Geräts. Der Raumname wird im SMS-Text und in den Benachrichtigungen des Ereignisprotokolls angezeigt.
Eingangstyp	Auswahl der Anschlussart für ein externes Gerät: Ohne EOL EOL 2EOL 3EOL Rollladen
Verbindungsdiagramm	Zeigt das Schema für den Anschluss eines kabelgebundenen Geräts an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra an. Dient als referenz für einen Installateur.
Sensorwiderstand messen	Startet die automatische Messung des Widerstandswerts des an das Gerät angeschlossenen Widerstands.
Sensor 1 Standardmäßig sind die Kontakte für Sensor 1 normal geschlossen.
Ereignistyp	Auswahl des Ereignistyps des angeschlossenen Geräts. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Ereignistypen für kabelgebundene Geräte. Der Text der Benachrichtigungen im Ereignisprotokoll und in der SMS sowie der Code, der an die Überwachungszentrale des Sicherheitsdienstes gesendet wird, hängen vom ausgewählten Ereignistyp ab.
Betriebsmodus	Betriebsmodus des angeschlossenen Geräts: Bistabil – z. B. ein Öffnungsmelder. Nach einem Alarm wird eine Wiederherstellungsmeldung gesendet, wenn der Melder in den Normalzustand zurückkehrt. Impuls – z. B. ein Bewegungsmelder. Nach einem Alarm wird keine Wiederherstellungsmeldung gesendet, wenn der Melder in den Normalzustand zurückkehrt. Achten Sie darauf, einen Modus einzustellen, der dem angeschlossenen Gerät entspricht. Ein Impulsmelder erzeugt im bistabilen Modus unnötige Wiederherstellungsereignisse. Ein bistabiler Melder im Impulsmodus sendet dagegen keine Wiederherstellungsereignisse.
R1-Widerstand	Der Widerstandswert des an Sensor 1 angeschlossenen Widerstands. Automatisch gemessen. Der Wert kann auch manuell von 1 bis 15 kΩ in Schritten von 100 Ω eingestellt werden.
Immer aktiv	Wenn aktiviert, ist das an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossene Gerät ständig scharf geschaltet und meldet Alarme. Sie können die Option nur für bestimmte Ereignistypen konfigurieren. Mehr erfahren
Sensor 2
Sensor-Modus	Auswahl des Sensormodus des angeschlossenen Geräts: Alarme erkennen Scharf-/Unscharfschalten Sperrelement prüfen Riegelschaltkontakt prüfen Diese Einstellung ist nur für Sensor 2 verfügbar, wenn der Eingangstyp 3EOL verwendet wird.
Ereignistyp	Auswahl des Ereignistyps des angeschlossenen Geräts. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Ereignistypen für kabelgebundene Geräte. Der Text der Benachrichtigungen im Ereignisprotokoll und in der SMS sowie der Code, der an die Überwachungszentrale des Sicherheitsdienstes gesendet wird, hängen vom ausgewählten Ereignistyp ab. Dieser Parameter ist verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Alarme erkennen eingestellt ist.*
Standardmäßiger Zustand	Auswahl des normalen Kontaktzustands des angeschlossenen Geräts: Normal geschlossen Normal offen (NO)
Betriebsmodus	Betriebsmodus des angeschlossenen Geräts: Bistabil – z. B. ein Öffnungsmelder. Nach einem Alarm wird eine Wiederherstellungsmeldung gesendet, wenn der Melder in den Normalzustand zurückkehrt. Impuls – z. B. ein Bewegungsmelder. Nach einem Alarm wird keine Wiederherstellungsmeldung gesendet, wenn der Melder in den Normalzustand zurückkehrt. Achten Sie darauf, einen Modus einzustellen, der dem angeschlossenen Gerät entspricht. Ein Impulsmelder erzeugt im bistabilen Modus unnötige Wiederherstellungsereignisse. Ein bistabiler Melder im Impulsmodus sendet dagegen keine Wiederherstellungsereignisse.
R2-Widerstand	Der Widerstandswert des an Sensor 2 angeschlossenen Widerstands. Automatisch gemessen. Der Wert kann auch manuell von 1 bis 15 kΩ in Schritten von 100 Ω eingestellt werden.
Immer aktiv	Wenn aktiviert, ist das an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossene Gerät ständig scharf geschaltet und meldet Alarme. Sie können die Option nur für bestimmte Ereignistypen konfigurieren. Diese Einstellung ist nicht verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Scharf-/Unscharfschalten eingestellt ist.* Mehr erfahren
Einstellungen für den Schalter zur Scharfstellung	Konfigurieren des Schalters für die Scharfschaltung, wenn die Option Umschalten der Scharfschaltungsmodi für die Einstellung Sensormodus gewählt wird: Auswahl der voreingestellten Aktion für die Scharfschaltung; Auswahl der von KeyArm zu steuernden Sicherheitsobjekte; Konfiguration der Funktion Schalter für die Scharfschaltung verriegeln, wenn der Deckel offen ist (Sabotagekontaktalarm muss für Sensor 1 oder Sensor 3 konfiguriert werden); Konfiguration der Funktion Benachrichtigung bei Versuchen, den Schalter für Scharfschaltung zu betätigen, wenn er verriegelt ist (verfügbar für Hubs mit OS Malevich 2.19 oder einer späteren Version, wenn die Funktion Schalter für Scharfschaltung verriegeln, wenn der Deckel offen ist aktiviert ist). Aktivieren Sie die Funktion Benachrichtigung über Versuche, den Schalter für Scharfschaltung zu benutzen, wenn er verriegelt ist, um Benachrichtigungen für jeden Versuch zu erhalten, den Sicherheitsmodus mit einem verriegelten Schalter für Scharfstellung zu wechseln. Wenn der Eingang gesperrt ist, kann nicht zwischen den Sicherheitszuständen gewechselt werden. Mehr erfahren
Ver-/Entriegeln des Riegelschaltkontaktes melden	Wenn die Option aktiviert ist, benachrichtigt das System den Benutzer jedes Mal, wenn sich der Zustand des Riegelschlosses ändert. Dieser Parameter ist nicht verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Riegelschaltkontakt prüfen eingestellt ist.*
Sensor 3
Ereignistyp	Auswahl des Ereignistyps des angeschlossenen Geräts. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Ereignistypen für kabelgebundene Geräte. Der Text der Benachrichtigungen im Ereignisprotokoll und in der SMS sowie der Code, der an die Überwachungszentrale des Sicherheitsdienstes gesendet wird, hängen vom ausgewählten Ereignistyp ab.
Standardmäßiger Zustand	Auswahl des normalen Kontaktzustands des angeschlossenen Geräts: Normal geschlossen Normal offen (NO)
Betriebsmodus	Betriebsmodus des angeschlossenen Geräts: Bistabil – z. B. ein Öffnungsmelder. Nach einem Alarm wird eine Wiederherstellungsmeldung gesendet, wenn der Melder in den Normalzustand zurückkehrt. Impuls – z. B. ein Bewegungsmelder. Nach einem Alarm wird keine Wiederherstellungsmeldung gesendet, wenn der Melder in den Normalzustand zurückkehrt. Achten Sie darauf, einen Modus einzustellen, der dem angeschlossenen Gerät entspricht. Ein Impulsmelder erzeugt im bistabilen Modus unnötige Wiederherstellungsereignisse. Ein bistabiler Melder im Impulsmodus sendet dagegen keine Wiederherstellungsereignisse.
R3-Widerstand	Der Widerstandswert des an Sensor 3 angeschlossenen Widerstands. Automatisch gemessen. Der Wert kann auch manuell von 1 bis 15 kΩ in Schritten von 100 Ω eingestellt werden.
Immer aktiv	Wenn aktiviert, ist das an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossene Gerät ständig scharf geschaltet und meldet Alarme. Sie können die Option nur für bestimmte Ereignistypen konfigurieren. Mehr erfahren
Impulszeit	Impulszeit eines Geräts zur Erkennung eines Alarms: 20 ms. 100 ms (standardmäßig). 1 s. Ein Alarm wird ausgelöst, wenn der Geräteimpuls länger als die eingestellte Zeit dauert. Dies kann als Filter gegen Fehlalarme verwendet werden.
Alarmierung durch Sirene bei Auslösung von Sensor 1	Wenn aktiviert, ertönen die an das System angeschlossenen Sirenen bei Auslösung von Sensor 1.
Alarmierung durch Sirene bei Auslösung von Sensor 2	Wenn aktiviert, ertönen die an das System angeschlossenen Sirenen bei Auslösung von Sensor 2. Dieser Parameter ist verfügbar, wenn der Sensor-Modus* auf Alarme erkennen eingestellt ist.*
Alarmierung durch Sirene bei Auslösung von Sensor 3	Wenn aktiviert, ertönen die an das System angeschlossenen Sirenen bei Auslösung von Sensor 3.
Alarmierung durch Sirene bei Kurzschluss des Geräts	Wenn aktiviert, ertönen die an das System angeschlossenen Sirenen, wenn ein Kurzschluss erkannt wird.
Türglocke-Einstellungen	Öffnet die Einstellungen für die Funktion „Türglocke”. Die Funktion ist nur für bistabile Geräte verfügbar. Benachrichtigungen funktionieren nicht für Sensoren im Impulsmodus oder im Modus „Immer aktiv“. Mehr erfahren
Reaktion auf Alarme
Betriebsmodus	Legt fest, wie das Gerät auf Alarme reagieren soll: Sofortiger Alarm – der scharf geschaltete Melder reagiert sofort auf eine Bedrohung und löst den Alarm aus. Eingang/Ausgang – wenn die Verzögerung eingestellt ist, startet das scharfgeschaltete Gerät den Countdown und löst selbst bei Aktivierung keinen Alarm aus, bis der Countdown abgelaufen ist. Folgeverzögert – der Melder übernimmt die Verzögerungen der Eingangs-/Ausgangsmelder. Wenn der Melder jedoch im Modus Folgeverzögert einzeln ausgelöst wird, löst er sofort einen Alarm aus.
Eingangsverzögerung, Sek	Eingangsverzögerung: 5 bis 120 Sekunden. Die Eingangsverzögerung (Alarmaktivierungsverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach Betreten des gesicherten Bereichs zur Verfügung steht, um das Sicherheitssystem unscharf zu schalten. Mehr erfahren
Ausgangsverzögerung, Sek	Ausgangsverzögerung: 5 bis 120 Sekunden. Die Ausgangsverzögerung (Scharfschaltverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach dem Scharfschalten des Sicherheitssystems zur Verfügung steht, um den gesicherten Bereich zu verlassen. Mehr erfahren
Im Nachtmodus scharfgeschaltet	Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird das an das Integrationsmodul angeschlossene Gerät scharf geschaltet, wenn das System in den Nachtmodus versetzt wird. Mehr erfahren
Eingangsverzögerung im Nachtmodus, Sek	Eingangsverzögerung im Nachtmodus: 5 bis 120 Sekunden. Die Eingangsverzögerung (Alarmaktivierungsverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach Betreten des gesicherten Bereichs zur Verfügung steht, um das Sicherheitssystem unscharf zu schalten. Mehr erfahren
Ausgangsverzögerung im Nachtmodus, Sek	Ausgangsverzögerung im Nachtmodus: 5 bis 120 Sekunden. Die Ausgangsverzögerung (Alarmauslöseverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer zum Verlassen des Schutzbereichs nach der Scharfschaltung zur Verfügung steht. Mehr erfahren
Dauerhafte Deaktivierung	Ermöglicht dem Benutzer, das Gerät zu deaktivieren, ohne es aus dem System zu entfernen. Es stehen zwei Optionen zur Verfügung: Nein – das Gerät arbeitet im normalen Modus und überträgt alle Ereignisse. Vollständig – der Hub-Administrator hat das Gerät vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse. Mehr erfahren Sie können die Gerätetrennung auch separat konfigurieren: Nach Anzahl der Alarme – das Gerät wird automatisch vorübergehend aus dem System ausgeschlossen, wenn die eingestellte Anzahl von Alarmen überschritten wird. Nach Timer – das Gerät wird automatisch vorübergehend aus dem System ausgeschlossen, wenn der Timer für die Wiederherstellung abgelaufen ist. Diese Funktion wird in der Ajax PRO-App konfiguriert. Mehr erfahren
Einmalige Deaktivierung	Ermöglicht es dem Benutzer, Meldungen vom Gerät bis zur nächsten Unscharfschaltung zu deaktivieren. Es stehen zwei Optionen zur Verfügung: Nein – das Gerät arbeitet im normalen Modus und überträgt alle Ereignisse. Vollständig – das Gerät ist bis zur nächsten Unscharfschaltung vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse. Mehr erfahren

Einstellung	Bedeutung
Name	Name des kabelgebundenen Geräts. Wird in der Liste der Hub-Geräte, im SMS-Text und in den Benachrichtigungen im Ereignis-Feed angezeigt. Um den Namen zu ändern, klicken Sie auf das Textfeld. Der Name kann aus bis zu 12 kyrillischen Zeichen oder bis zu 24 lateinischen Zeichen bestehen.
Raum	Auswahl des virtuellen Raums des Geräts. Der Raumname wird im SMS-Text und in den Benachrichtigungen des Ereignisprotokolls angezeigt.
Eingangstyp	Auswahl der Anschlussart für ein externes Gerät: Ohne EOL EOL 2EOL 3EOL Rollladen
Immer aktiv	Wenn aktiviert, ist das an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossene Gerät ständig scharf geschaltet und meldet Alarme. Sie können die Option nur für bestimmte Ereignistypen konfigurieren. Mehr erfahren
Zeit bis Alarmauslösung, Sek	Die Zeit, in der die angegebene Anzahl von Impulsen gezählt werden soll: 5 bis 30 Sekunden. Der Countdown beginnt ab dem ersten Impuls des an MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossenen Rollladensensors.
Impulse vor dem Alarm	Anzahl der Impulse des an MultiTransmitter IO (4X4) Fibra angeschlossenen Rollladensensors, die erforderlich sind, um einen Alarm auszulösen: 2 bis 7.
Alarmierung durch Sirene, wenn Rolladensensor ausgelöst hat	Wenn aktiviert, ertönen die an das System angeschlossenen Sirenen, wenn ein Rollladensensor ausgelöst wird.
Alarmierung durch Sirene, wenn Rolladensensor ausgeschaltet ist	Wenn aktiviert, ertönen die an das System angeschlossenen Sirenen, wenn ein Leitungsbruch oder Kurzschluss erkannt wird.
Reaktion auf Alarme
Betriebsmodus	Legt fest, wie das Gerät auf Alarme reagieren soll: Sofortiger Alarm – der scharf geschaltete Melder reagiert sofort auf eine Bedrohung und löst den Alarm aus. Eingang/Ausgang – wenn die Verzögerung eingestellt ist, startet das scharfgeschaltete Gerät den Countdown und löst selbst bei Aktivierung keinen Alarm aus, bis der Countdown abgelaufen ist. Folgeverzögert – der Melder übernimmt die Verzögerungen der Eingangs-/Ausgangsmelder. Wenn der Melder jedoch im Modus Folgeverzögert einzeln ausgelöst wird, löst er sofort einen Alarm aus.
Eingangsverzögerung, Sek	Eingangsverzögerung: 5 bis 120 Sekunden. Die Eingangsverzögerung (Alarmaktivierungsverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach Betreten des gesicherten Bereichs zur Verfügung steht, um das Sicherheitssystem unscharf zu schalten. Mehr erfahren
Ausgangsverzögerung, Sek	Ausgangsverzögerung: 5 bis 120 Sekunden. Die Ausgangsverzögerung (Scharfschaltverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach dem Scharfschalten des Sicherheitssystems zur Verfügung steht, um den gesicherten Bereich zu verlassen. Mehr erfahren
Im Nachtmodus scharfgeschaltet	Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird das an das Integrationsmodul angeschlossene Gerät scharf geschaltet, wenn das System in den Nachtmodus versetzt wird. Mehr erfahren
Eingangsverzögerung im Nachtmodus, Sek	Eingangsverzögerung im Nachtmodus: 5 bis 120 Sekunden. Die Eingangsverzögerung (Alarmaktivierungsverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer nach Betreten des gesicherten Bereichs zur Verfügung steht, um das Sicherheitssystem unscharf zu schalten. Mehr erfahren
Ausgangsverzögerung im Nachtmodus, Sek	Ausgangsverzögerung im Nachtmodus: 5 bis 120 Sekunden. Die Ausgangsverzögerung (Alarmauslöseverzögerung) ist die Zeit, die dem Benutzer zum Verlassen des Schutzbereichs nach der Scharfschaltung zur Verfügung steht. Mehr erfahren
Dauerhafte Deaktivierung	Ermöglicht dem Benutzer, das Gerät zu deaktivieren, ohne es aus dem System zu entfernen. Es stehen zwei Optionen zur Verfügung: Nein – das Gerät arbeitet im normalen Modus und überträgt alle Ereignisse. Vollständig – der Hub-Administrator hat das Gerät vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse. Mehr erfahren Sie können die Gerätetrennung auch separat konfigurieren: Nach Anzahl der Alarme – das Gerät wird automatisch vorübergehend aus dem System ausgeschlossen, wenn die eingestellte Anzahl von Alarmen überschritten wird. Nach Timer – das Gerät wird automatisch vorübergehend aus dem System ausgeschlossen, wenn der Timer für die Wiederherstellung abgelaufen ist. Diese Funktion wird in der Ajax PRO-App konfiguriert. Mehr erfahren
Einmalige Deaktivierung	Ermöglicht es dem Benutzer, Meldungen vom Gerät bis zur nächsten Unscharfschaltung zu deaktivieren. Es stehen zwei Optionen zur Verfügung: Nein – das Gerät arbeitet im normalen Modus und überträgt alle Ereignisse. Vollständig – das Gerät ist bis zur nächsten Unscharfschaltung vollständig vom Systembetrieb ausgeschlossen. Es führt keine Systembefehle aus und meldet keine Alarme oder andere Ereignisse. Mehr erfahren

LED-Anzeige

Die LED-Anzeige des MultiTransmitter IO (4X4) Fibra kann je nach Status des Geräts grün oder rot leuchten.

Veranstaltung	LED-Anzeige	Notieren
Hinzufügen des Moduls	Wenn das Modul automatisch hinzugefügt wird: Die grüne LED blinkt schnell, wenn Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra aus der Liste ausgewählt wird. Wenn Sie auf Gerät hinzufügen tippen, blinkt die grüne LED einmal. Wenn das Modul manuell hinzugefügt wird: die grüne LED blinkt einmal.
Entfernen des Moduls	Die grüne LED blinkt sechsmal.
Leitungs-Stromversorgungstest	Die grünen und roten LEDs leuchten ständig, bis der Test abgeschlossen ist.
Firmware-Update	Die LED leuchtet periodisch grün, während die Firmware aktualisiert wird.
Auslösugn des Sabotagekontakts (wenn der Sabotagekontakt angeschlossen ist)	Die grüne LED blinkt einmal.
Anschluss eines kabelgebundenen Geräts an Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra ist kurzgeschlossen oder überlastet	Die rote LED blinkt 4 mal pro Sekunde, bis der Kurzschluss nicht mehr vorhanden ist.	Alle 3 Sekunden versucht Superior MultiTransmitter IO (4X4) die Ausgangsleitungen wieder herzustellen. Wenn der Fehler nicht behoben ist, schaltet das Modul die Stromausgänge wieder aus. Der Vorgang wiederholt sich, bis der ordnungsgemäße Zustand der Leitung wiederhergestellt ist.

Wartung

Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra ist wartungsfrei, wenn er im kompatiblen Case montiert ist.

Technische Daten

Alle technischen Daten des MultiTransmitter IO (4X4) Fibra

Einhaltung von Normen

Einrichtung nach den EN 50131 Anforderungen

Lieferumfang

Superior MultiTransmitter IO (4X4) Fibra.
Schnellstartanleitung.

Garantie

Die Garantie für die Produkte von Limited Liability Company „Ajax Systems Manufacturing“ gilt für 2 Jahre ab Kaufdatum.

Wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert, wenden Sie sich bitte zunächst an den technischen Support von Ajax. In den meisten Fällen können technische Probleme aus der Ferne gelöst werden.

Garantieverpflichtungen

Nutzungsvereinbarung

Technischen Support kontaktieren:

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GlassProtect S Jeweller

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MotionCam Outdoor Jeweller

MotionCam Outdoor (PhOD) Jeweller

MotionCam Outdoor HighMount (PhOD) Jeweller

Curtain Outdoor Jeweller

DualCurtain Outdoor

FireProtect 2 (Heat/Smoke/CO) UL

FireProtect 2 (Heat/Smoke) UL

FireProtect 2 AC (Heat/Smoke/CO)

FireProtect 2 AC (Heat/Smoke)

FireProtect 2 AC (Heat/CO)

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FireProtect 2 (Heat/Smoke/CO)

FireProtect 2 (Heat/Smoke)

FireProtect 2 (Heat/Smoke)

FireProtect 2 (Heat/CO)

FireProtect 2 (Heat/CO)

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FireProtect 2 (CO)